30 Mai 2014

Reifenreparatursysteme und Noträder im Vergleich

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Autos werden mit dem Rotstift konstruiert, das ist nicht erst eine Folge verschärfter Abgasgesetze. Das Ersatzrad ist den Konstrukteuren schon lange ein Dorn im Auge. Schon bald dürfte es durch sparsamere Alternativen ersetzt werden. Anfang der 1970er-Jahre beschränkte man sich beim VW 412 noch darauf, den überhöhten Reifendruck des Ersatzrads für die Scheibenwaschanlage zu nutzen und dadurch die Pumpe für das Scheibenwaschwasser einzusparen. Danach wurde das vollwertige Ersatzrad nach und nach durch ein Notrad verdrängt. Diese Entwicklung ergab nicht nur wegen der Gewichts- und Platzersparnis Sinn. Für das fünfte Rad am Wagen musste ja auch ein ganz normaler fünfter Reifen gekauft werden, der aber nur selten einmal die Strasse sah.

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Tipps für die Polsterpflege

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Alle Automobile haben gepolsterte Sitzflächen für den Fahrer und die Passagiere zu bieten. Jene bestehen aus mehreren Komponenten und dienen dem Komfort und der Bequemlichkeit beim Autofahren. Die hinteren Sitze sind in der Regel als Sitzbank konzipiert, Kombis und Fahrzeuge mit Heckklappen verfügen oftmals über wegklappbare Teile dieser Rücksitzlehne, um eine Vergrösserung des Laderaumes bei entsprechendem Bedarf zu bieten. Herausklappbare Armlehnen für Heckpassagiere finden sich gelegentlich an Fahrzeugen der gehobeneren Klassen. Die vorderen Sitze sind üblicherweise als Einzelsitze konstruiert und auf einer verstellbaren Konsole am Fahrzeugboden befestigt. Die Gestaltung der Rückenlehne und Sitzfläche umfasst auch Aspekte eines verbesserten Seitenhaltes. Bei sportlichen Fahrzeugen haben sich schalensitzähnliche Versionen durchgesetzt.

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Oldtimer – ein spannendes Hobby

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Einen fahrbaren Zeitzeugen automobiler Geschichte zu besitzen, zu bewegen und zu pflegen, ist ein durchaus interessantes Hobby. Wenn auch Sie damit liebäugeln oder bereits ein automobiles Schmuckstück besitzen, sollten Sie sich die im Folgenden genannten wertvollen Tipps für ungetrübte Oldtimer-Freuden nicht entgehen lassen. Alle Autos vergangener Baureihen verfügen über eine nicht limitierte Lebensdauer, die Versorgung mit Ersatzteilen und Verschleisskomponenten ist bei den grossen Herstellermarken nicht wirklich ein Problem. Versandhändler und Clubs der Oldtimerfreunde sorgen für Abhilfe, wenn ein Teil einmal nicht mehr über den Hersteller beziehbar ist. Ein sogenannter "Aftermarket" für solche Artikel bietet oft die Lösung. In manchen Fällen und bei älteren Fahrzeugen ist die Recherche nicht immer einfach. Zur Not können Umrüstsätze auf vergleichbare Komponenten aber oft zur Wiederherstellung der Fahrtüchtigkeit führen.

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