Der Kreuzfahrtriese "Quantum of the Seas" kann endlich Meerwasser schnuppern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mit einem Tag Verspätung ist die "Quantum of the Seas", das neueste Traumschiff der amerikanischen Reederei Royal Caribbean International, am 23. September 2014 in der Nordsee angekommen. Weil die Wetter- und Wasserstandsbedingungen ungünstig waren, musste die Überführung von der Meyer Werft in Papenburg über die Ems nach Emden verschoben werden. Von hier aus geht es dann in den zukünftigen Heimathafen Cape Liberty in New Jersey. Das erste von drei Schwesterschiffen der "Quantum"-Klasse ist derzeit das drittgrösste Kreuzfahrtschiff der Welt. Die "Anthem of the Seas" ist auch bereits im Bau und wird voraussichtlich in 2015 fertiggestellt sein. Die "Ovation of the Seas" soll dann im Frühling 2016 folgen. Die Daten des Schiffs sind gigantisch: 167'800 BRZ, 348 Meter Länge, 41,4 Meter Breite. Die 2'094 Passagierkabinen bieten Platz für 4'188 Gäste auf 18 Decks. Angetrieben mit 67.200 kW erreicht es eine Höchstgeschwindigkeit von 22 Knoten.

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Crowdfunding trifft auf Autovermietung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Einmal nur einen Supersportwagen fahren? Das geht, und dafür ist auch kein siebenstelliger Betrag auf dem Konto notwendig. In den USA gibt es jetzt ein Unternehmen, das Autovermietung und Crowdfunding zusammenführt - mit einem bislang beachtlichen Erfolg. Vermietung trifft Internet Autovermietungen für Luxuswagen, die für den Durchschnittsbürger zu teuer sind, gibt es bereits. In New York beispielsweise kosten 24 Stunden hinter dem Lenkrad eines Lamborghini Gallardo derzeit etwa 1‘200 US-Dollar - viel Geld, aber bezahlbar. Besser machen - und zwar so, dass auch Normalverdiener daran teilnehmen können - möchte es Charles Polanco mit seinem Start-up Blancfleet.

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New York und Peking zeigten neue Autos

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Über Ostern konkurrierten Peking und New York – zumindest in der Welt der Autos. Die New York Motor Show lud ebenso zum Bestaunen neuer Automobile ein wie die Peking Auto Show auf der anderen Seite der Welt. Wir zeigen die interessantesten Modelle. Gute Zeiten für die Industrie Die Champagnerkorken knallen in der Chefetage: Im März wurden ganze 1,5 Millionen Automobile in den USA verkauft, was einen satten Anstieg von 6 % zum Vormonat bedeutet. Die Zahlen bestätigen den anhaltenden Kaufdrang der Bevölkerung, der derzeit stattfindende Boom wird von vielen neuen Modellen begleitet. Präferenzen haben die Hersteller dabei nicht: Vom einfachen Familienauto für Reiseausflüge bis hin zu exorbitant teuren Sportwagen wurde im Big Apple einfach alles geboten.

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