Erobert Opel mit dem Adam Rocks auch die Männerwelt?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Opel Adam verkauft sich gut – aber vor allem bei den Damen. Damit auch Männer endlich Gefallen an dem Kleinwagen finden, der unter anderem dem Twingo Paroli bieten soll, hat der Hersteller dem Auto nun eine "Vermännlichungskur" verpasst. Das Resultat ist der Adam Rocks 1.0 Ecotec: Mehr Kanten, ein wuchtigeres Erscheinungsbild - falls dieses Adjektiv bei einem Kleinwagen nicht ohnehin fehlplatziert ist – sowie ein Schuss Maskulinität im Innenraum sollen dafür sorgen, dass der Adam auch beim männlichen Publikum durchstartet. Oder verbirgt sich dahinter doch nur eine Eva im Kostüm?

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Citroën C4 Cactus in der Vorschau

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In etwa einem Monat kommt wieder Besuch aus Frankreich, in Form des C4 Cactus von Citroën – was Grund genug sein sollte, sich den Wagen einmal näher anzuschauen. Der Kleinwagen präsentiert sich optisch ausgefallen und bietet interessante Sicherheitskonzepte. Seine Herkunft verheimlicht der Cactus aber nie: Er sieht noch immer ganz klar nach Citroën aus und ist nach wie vor nur für den Stadtverkehr wirklich geeignet. Einem Trend, der auch bei Modellen wie dem Toyota Aygo zu sehen ist, folgt der C4 ebenfalls: dem Hang zur Individualisierung des Innenraums.

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Der Audi Q3 im Fahrbericht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]"Der sieht aber ganz schön gross aus", könnten Personen anmerken, deren Blick das erste Mal auf den neuen Audi Q3 wandert. Was von aussen vielleicht so aussieht, stimmt nach einem Ausflug in das Innenleben aber dann doch nicht mehr – und dennoch will Audi vor allem durch Individualisierung sehr viele Exemplare der Mischung aus Kleinwagen und SUV (Erinnerungen an den Renault Captur werden wach) verkaufen. Kommen wir zuerst zu der erwähnten Schwachstelle des Audi Q3: Äusserlich macht das Auto sehr viel her und sieht aus wie ein etwas zu klein geratener SUV – aber keinesfalls winzig. Sobald man jedoch den Innenraum betritt, weicht der anfängliche Enthusiasmus: Die Karosserie mag wuchtig und breit erscheinen, aber innen herrscht kaum mehr Platz als im Kassenschlager A3. Es wirkt fast so, als hätten die Designer des Q3 den Wagen einfach optisch ein wenig aufgeblasen, ohne diese zusätzlichen Dimensionen auch im Innenraum adäquat unterbringen zu können. Tatsächlich ist der grösste Unterschied dann darin zu finden, dass man einfach einige Zentimeter höher sitzt als in einem Kleinwagen.

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