Der Toyota FCV - das erste Serienauto der Welt mit einem Brennstoffzellenantrieb

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Toyota ist der Konkurrenz mal wieder einen grossen Schritt voraus. Mit der schlicht FCV (Fuel Cell Vehicle) genannten Limousine stellt der japanische Hersteller das weltweit erste Serienfahrzeug mit einem Brennstoffzellenantrieb vor. Als Toyota 1997 das Hybridauto Prius auf den Markt brachte, reagierten die Wettbewerber nur mit einem Achselzucken oder winkten gleich ganz ab. Zu Unrecht: Bis heute hat Toyota vom Prius über sechs Millionen Exemplare verkauft. Mit dem FCV haben die Japaner nun vielleicht wieder einen Coup gelandet, denn der Antrieb mittels Brennstoffzellen bietet gegenüber reinen Elektrofahrzeugen zwei entscheidende Vorteile, nämlich eine höhere Reichweite sowie ein schnelleres Auftanken. Der FCV schafft mit einer Tankfüllung 500 Kilometer und ist laut Herstellerangaben in drei Minuten wieder betankt. Ein Nachteil ist das bisher nur sehr dünne Tankstellennetz, aber das könnte sich schnell ändern, wenn das Konzept Erfolg hat.

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Fängt im Jahr 2015 die Autozukunft an?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Toyota will mit dem Brennstoffzellen-Auto den Markt revolutionieren, und wenn die Techniker richtig liegen, beginnt die mobile Zukunft hinsichtlich der Antriebstechnik bereits im Jahr 2015. Dann, so ist es zumindest geplant, will Toyota mit seiner revolutionären Idee eines Wasserstofffahrzeugs – in der mehr als 20 Jahre intensive Forschung steckt – die Serienreife erlangt haben. Die Japaner von Toyota wollen sich nicht, wie beispielsweise Hyundai, mit Kleinserien begnügen, sondern ab 2015 im grossen Stil den Automarkt in Japan, Europa und den USA aufrollen. Der Startschuss soll in Japan fallen, und zwar im April 2015, also in weniger als einem Jahr. Sogar der Preis für die Revolution auf vier Rädern steht bereits fest – zumindest was den japanischen Markt angeht. Sieben Millionen Yen, das entspricht knapp 60.000 Franken, wird der Wasserstoffflitzer im Land des Lächelns kosten – was sicherlich das eine oder andere Lächeln gefrieren lassen wird. Preise für die Märkte in Europa und in den USA wurden bisher jedoch noch nicht genannt, aber gewaltig werden sie sich sicherlich nicht vom japanischen Markt unterscheiden.

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