Fahren im Herbst

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn es Herbst wird, verändert sich die Landschaft. Das Grün der Bäume und Sträucher weicht einer betörenden Herbstfärbung, raschelndes Laub macht Strassen und Wege zu einem farbenfrohen natürlichen Teppich und die ersten Nebelschwaden zwischen den Bergen sorgen für eine geheimnisvolle Stimmung. Neben den schönen Seiten des Herbstes bringt dieser auch häufig nasses Wetter und stürmische Böen mit, die Dunkelheit hält am Morgen länger an und zieht am Abend eher ein. Mit den Veränderungen in der Natur gehen auch Veränderungen im Verkehr einher. Radfahrer, Töff-Fahrer und Cabrios sind seltener zu sehen, Tiere mit oder ohne Jungwild dafür umso mehr. Dazu verwandelt sich der Strassenbelag mit einer Mischung aus Laub und Nässe für Fahrzeugführer oftmals zur gefährlichen Rutschbahn, die schon eine erste Ahnung vom bevorstehenden Winter aufkommen lässt. Jetzt gilt es, das Verhalten im Verkehr den veränderten Bedingungen anzupassen.

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Autofahrer aufgepasst – Radfahrer sind auch im Dunkeln unterwegs

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Immer wieder kommt es zu Unfällen zwischen Autos und Radfahrern. Vom leichten Rempler mit dem Rückspiegel bis hin zu schweren Verletzungen mit tödlichem Ausgang reicht die Spannbreite der Unfallfolgen, wenn Kraftfahrzeuge und Fahrräder im Verkehr sprichwörtlich zusammentreffen. Dabei fällt die Schuldfrage nicht selten gegen die Führer der Kraftfahrzeuge aus. Aber auch die Radfahrer sind gefragt, wenn es um mehr Verkehrssicherheit besonders in der dunkler werdenden Jahreszeit geht. Fehlende, nicht funktionierende oder schlechte Beleuchtung, wenig umsichtiges und teils kreuzgefährliches Fahren und nicht selten auch die Missachtung grundlegender Verkehrs- und Verhaltensregeln machen auch die Radfahrer zur Zeitbombe auf Schweizer Strassen.

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