Die unterschätzte sichere Lücke – ein Kommentar

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Leben ist schneller geworden, die Abstände zwischen bedeutenden Lebensereignissen und fahrenden Autos auch. Gerade letzteres hängt mit ersterem wohl eng zusammen. Je schneller unser Leben im allgemeinen pulsiert, desto weniger wissen wir die sichere Lücke, sprich den komfortablen Sicherheitsabstand zu schätzen. In der Fahrausbildung haben wir es alle gelernt, im mobilen Alltag verdrängen wir den notwendigen und vorgeschriebenen Sicherheitsabstand zum Vorausfahrenden gern mit dem Blech unserer eigenen Karosse. Die Physik scheint ausgehebelt wo Schnelligkeit, der Spass am Fahren und die tägliche Eile den Rhythmus bestimmen. Und manchmal ist es einfach auch nur das Schwimmen im Strom oder die Unterschätzung des Raumes, die uns zu Abstandsmuffeln werden lässt.

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Mit Auto-Stop & Co. Hauswände vor Fahrzeugen schützen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In allen modernen Fahrzeugen sind Einparkhilfen zu einem festen Bestandteil der elektronischen Ausstattung geworden. Akustische Warnsignale oder Systeme, die das Fahrzeug automatisch in eine Parklücke führen, berücksichtigen dabei jedoch nicht die Vorlieben vieler Hausbesitzer, ausreichend Abstand zwischen Automobil und Hauswand einzuhalten. Mit kleinen Hilfsmitteln wie dem "Auto-Stop" aus Beton, der sich einfach auf dem Boden mit Montagekleber befestigen lässt, lässt sich einer der häufigsten Streitpunkte rund ums Einparken einfach und ohne Elektronik lösen. Gründe für die Installation eines Stoppers sind vielfältig, ein Klassiker ist der Schutz der Fassade vor Autoabgasen und optischen Einfärbungen beim bevorzugten Einparken rückwärts. Im betrieblichen Umfeld kann der Wunsch bestehen, einen Laufweg zwischen Eingang und Parkplatz freizuhalten, der selbst bei einer aufgetragenen Markierung von einzelnen Fahrzeughaltern ignoriert wird und Mitarbeiter oder Geschäftskunden mühsam herumlaufen lässt. Gerade weil sich der Gebrauch einer akustischen Einparkhilfe durchgesetzt hat und Fahrzeuge bis zum Erklingen des Tons an Wände heranfahren lässt, darf selten auf Einsicht und eine Umstellung des Verhaltens gehofft werden. Hier schaffen kleine und clevere Investitionen wie der "Auto-Stop" Abhilfe.

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