Messen/Events

ŠKODA KODIAQ – jetzt in Paris, ab 2017 am Markt

Der neue ŠKODA KODIAQ steht im Mittelpunkt des ŠKODA-Messeauftritts beim aktuell stattfindenden Pariser Automobilsalon. Der „Neue“ ist das erste grosse SUV des tschechischen Auto-Herstellers. Es zeichnet sich durch eine Länge von 4.70 Metern, fünf oder optional sieben Sitze und den grössten Kofferraum seiner Klasse aus. Ab Anfang 2017 wird das neueste ŠKODA Modell seine Stärken auf dem Markt voll ausspielen: mit einem charaktervollen Design und einem aussergewöhnlichen Raumangebot, mit praktischer Intelligenz und mit innovativen Technologien, die sonst nur in höheren Fahrzeugklassen zu finden sind. Der ŠKODA KODIAQ markiert den Beginn der breit angelegten SUV-Offensive von ŠKODA.

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Alfa Romeo – die Messeneuheiten beim Automobilsalon Paris

Beim internationalen Autosalon in Paris bildet die Weltpremiere der Alfa Romeo Giulia Veloce das absolute Highlight des Messeauftritts der berühmten Automarke. Die neue Version der viertürigen Sportlimousine wird mit zwei Hochleistungsmotoren angeboten: einem Zweiliter-Turbobenziner mit 206 kW (280 PS) Leistung und einem Turbodiesel, der aus 2.2 Liter Hubraum 155 kW (210 PS) generiert. Daneben zeigt Alfa Romeo bei der Mondial de L’Automobile die Veloce Versionen von Alfa Romeo Giulietta und Mito sowie den Alfa Romeo 4C in der Ausführung Coupé und Spider. Alle Modelle stehen für den Anspruch von Alfa Romeo, Autos nicht nur für den Transport von A nach B zu bauen, sondern als Quelle begeisternder Fahrfreude auf der Strasse und auf der Rennstrecke.

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BMW Group – Concept X2 und weitere Premieren in Paris

Der BMW Concept X2 – das ist die Neuheit, die im Mittelpunkt der BMW-Präsentation beim Automobilsalon in Paris steht. Ein eigenständiges Design, das sich von anderen X-Modellen deutlich unterscheidet, gehört zum Markenzeichen des Fahrzeugs. Es bedient sich aus der Coupé Historie der BMW Group. Das Ergebnis ist ein sportliches, urbanes und kompaktes Konzept. Drüber hinaus wartet BMW in Paris mit vielen weiteren Premieren auf, sei es als Messepremiere oder sogar als Weltpremiere. Hier ein Überblick:

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Fiat - breit aufgestellt bei der „Mondial de L’Automobile“

Fiat zeigt bei der ab Samstag eröffneten „Mondial de L’Automobile“ in Paris gleich eine ganze Palette an Fahrzeugen. Im Mittelpunkt steht dabei der Fiat 500 Riva, der standesgemäss zusammen mit der Luxusjacht Aquariva Super auftritt. Sie hat sein Design massgeblich beeinflusst. Ebenfalls auf dem Messestand präsent sind der sportliche Fiat 500S, der Fiat 124 Spider - neu mit Automatikgetriebe - sowie als Weltpremiere der Fiat 500X mit Doppelkupplungsgetrieben. Fiat zeigt in Paris neben diesen optischen Highlights auch einen vielfältigen Querschnitt durch ein Angebot, das sich in funktionale und emotionale Baureihen aufteilt.

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TOYOTA – starker Auftritt bei der Mondial de L’Automobile

Der japanische Autohersteller Toyota nutzt den Pariser Autosalon, um seine neuesten Modelle und technische Innovationen vorzustellen. Ein so traditionsreiche Veranstaltung wie die Mondial L’Automobile ist auch für den Hersteller aus Fernost eine gute Gelegenheit, sich einem breiteren Publikum zu präsentieren. Wir geben an dieser Stelle einen kurzen Überblick über die Messeneuheiten am Toyota-Stand.

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Neues Renault Concept Car lässt weit in die Zukunft blicken

Die Studie TreZor von Renault, die auf dem Pariser Salon de l’Automobile präsentiert wird, hat den Entwurf einer sportlichen Variante der klassischen Silhouette eines Gran Turismo zum Gegenstand. Die behutsame Weiterentwicklung der aktuellen Renault-Formensprache durch eine emotionale Linienführung erlaubt einen Blick auf Renaults Design der Zukunft. Merkmale der GT-Studie TreZor sind das intelligent gestaltete Innenraumkonzept, das personalisierbare Multimediasystem und der autonome Fahrmodus. Dazu kommen die leichte Stahl-Karbon-Karosserie und der kraftvolle E-Antrieb, der die Expertise von Renault in der Elektromobilität unterstreicht: Der 260 kW/350 PS starke Elektromotor mit einem maximalen Drehmoment von 380 Newtonmetern basiert auf dem Monoposto-Aggregat des zweifachen Formel E-Weltmeisterteams Renault e.dams.

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Oldtimer-Legende bestaunen bei der Köln Historic

Der Startschuss für die 2. Köln Historic fiel am 24. September um 9.01 Uhr am Kölner Tanzbrunnen. ŠKODA schickte eines der im Osten beliebtesten Coupés an den Start der Oldtimer-Rallye: den 110 R. Unter den 180 teilnehmenden Klassikern fiel das sportlich-schicke Modell sicherlich ins Auge. Als der ŠKODA 110 R im Jahr 1970 auf den Markt kam, war er das einzige Grossserien-Sportcoupé im gesamten Ostblock. Er basierte auf der gefragten Stufenhecklimousine S 100 und besass einen auf 46 kW (62 PS) erstarkten 1,1-Liter-Vierzylinder, der längs hinter der Hinterachse untergebracht war. So beschleunigte das unter 900 Kilogramm leichte Coupé auf bis zu 145 km/h.

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Mit dem Auto übers Wasser fahren

Ob der spektakuläre Stunt gelungen ist? Auf Island wagt Testfahrer Matthias Malmedie ein gewagtes Manöver: Mit einem „Formula-Offroad“-Fahrzeug will er übers Wasser fahren. Gezeigt wird das Experiment in „GRIP – Das Motormagazin“ am Sonntag, den 25. September 2016, um 17:00 Uhr. Weiterer Beiträge in der Sendung: "Dets Top 3 der Japan-Sportler" und "Race at Airport".

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6. UTILEXPO: Rendezvous der Logistik- und Nutzfahrzeugbranche

Die UTILEXPO ist der einzige Salon in der Westschweiz für Transportwesen, Fördertechnik sowie schwere und leichte Nutzfahrzeuge. Die sechste Ausgabe findet vom 13. – 15. Oktober 2016 im Palexpo in Genf statt. Auf 15'000 m2 Ausstellungsfläche präsentieren über 50 Aussteller ihre Produktpalette und Logistiklösungen. Die Messe, die alle zwei Jahre stattfindet, richtet sich nicht nur an ein Fachpublikum, sondern wird mit ihrer Abendöffnung am 14. Oktober, ihrer Oldtimer-Sonderausstellung und einer grossen Modell-Baustelle auch das breite Publikum begeistern.

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GT3 Cup Challenge: Keller entscheidet Sprint für sich

Am vergangenen Wochenende ging auf dem Circuit de Nevers Magny-Cours der fünfte und damit vorletzte Lauf der Porsche GT3 Cup Challenge sowie des Porsche Sports Cup Suisse über die Bühne. Ungeachtet des sehr wechselhaften Wetters traten mehr als 40 Teilnehmer in den unterschiedlichen Rennserien gegeneinander an. In der GT3 Cup Challenge konnte sich Ernst Keller in beiden Qualifyings die Pole Position sichern und das Sprintrennen auf der 4,4 Kilometer langen Strecke für sich entscheiden. Im Endurance-Rennen musste er den ersten Rang Jean-Paul von Burg überlassen, der weiterhin in der Gesamtwertung führt.

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