23 Mai 2014

Wasserkühlung oder luftgekühlte Systeme – wo liegt der Unterschied?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In Motorenbaukonzepten der bisherigen Generationen wurden Verbrennungsmotoren zum Zwecke der Kühlung entweder mit umströmender Luft (Fahrtwind) direkt oder per Kühlkreislauf unter der Verwendung von Wasser als primärem Kühlmittel gekühlt. Welche Vor- und Nachteile beide Ansätze haben, stellen wir im folgenden Beitrag dar. Der Wasserkühlkreislauf bei Landfahrzeugen erfordert in der Regel einen zusätzlichen Wasserkühler zur Wärmeableitung im Betrieb. Bei Motoren für Wasserfahrzeuge saugt das System permanent Frischwasser an und gibt das erwärmte Wasser aus dem Motorkühlkreislauf wieder an das Gewässer ab. Alle Kühlsysteme dienen dem Management der Temperaturen im Motorbetrieb bei den Verbrennungsmotoren. Die Ableitung der Wärme erfolgt bei den Herstellern üblicherweise auch nach regionalen Kriterien. So sind zum Beispiel Fahrzeuge in den Tropen auch ohne Heizsysteme für den Innenraum erhältlich und haben oftmals auch grossflächigere Lamellenkühler eingebaut. Übliche Fahrzeuge für den Markt in der Schweiz sind wie für das übrige Zentraleuropa in der Regel ganzjahrestauglich konzipiert.

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Mit Vollgas voraus in den Sommer: Die Motorradsaison beginnt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Auch die Oberwalliser Biker holen aktuell ihre heissen und schnellen Öfen aus dem Winterquartier auf die Strassen. Immer dann, wenn im Frühjahr die ersten warmen Sonnenstrahlen das Ende des Winters verheissen und die letzten Reste Schnee "weggefegt" werden, verspüren die Biker erhöhten Pulsschlag. Was sich anhören mag wie ein Krankheitsbild, ist aber völlig normal: Das Töff wird aus dem Winterschlaf geholt. Die Strasse ruft laut und vernehmlich, die Bikes werden sommerfein gemacht – die Saison der Biker startet. So auch im Oberwallis. Darum nehmen die passionierten Biker Stellung zu vielen Fragen, wenn die neue Zweiradsaison eingeläutet wird.

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Tuning an Strassenfahrzeugen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Begriff Tuning stammt aus dem englischen Sprachgebrauch und ist somit ein Anglizismus. Tuning bedeutet eigentlich nichts anderes als Feinabstimmung, gemeint kann damit eine technische Feinabstimmung (zur Leistungsmaximierung) oder auch beispielsweise eine optische Abstimmung des Fahrzeugäusseren (verbessertes Design) sein. Das Tuning kann in besonderen Fachwerkstätten durchgeführt werden, es beschäftigt aber auch zahllose Hobbyisten und Do-it-Yourselfer. Es gibt die unterschiedlichsten Formen von Tuning für Fahrzeuge, sie müssen sich nicht zwingend auf Automobile beschränken. Wir stellen hier für Sie einmal die bekanntesten und gebräuchlichsten Formen des Tunings vor.

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