Mit dem Watercar zum Wellenritt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie stehen im Stau und es ist kein Ende in Sicht? Dann biegen Sie doch einfach in den nächsten Fluss ab. Ja, das ist kein Witz, denn ein tatsächlich serienreifes und alltagstaugliches Amphibienfahrzeug hat in den USA nun das Licht der Welt erblickt. Ob sich mit den passenden finanziellen Mitteln der Kauf dieses Nischenprodukts lohnen könnte, zeigt dieser Bericht. Höher, schneller, weiter Die Geschichte dahinter klingt typisch US-amerikanisch: Ein Mann, der mittlerweile auf die 50 zugeht, verkauft seine florierende Firma – ein Betrieb für Karosseriebau – und setzt sich zur Ruhe. Jene Ruhe findet Dave March natürlich gar nicht zufriedenstellend, also fängt er mit seinem Sohn Chad an, weiter an Autos herumzubasteln. Ein Amphicar aus Deutschland ist das Ausgangsobjekt von Vater und Sohn: Der Wagen kann sowohl fahren als auch schwimmen – aber letztere Tätigkeit übt er nur mit einer Geschwindigkeit von etwa zehn Stundenkilometern aus.

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