Der ultimative US-Klassiker der 50er-Jahre

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sicherlich gab es auffälligere und herausgeputztere Limousinen und Sportwagen der grossen amerikanischen Pkw-Produzenten, aber der 57er Chevy Bel Air nimmt unter all diesen chromüberladenen Karossen der protzigen Jahre eine echte Sonderstellung ein. General Motors hatte mit den Vorgängermodellen dieser Baureihe einige neue Wege beschritten. Chevrolets waren dabei wahrlich nicht die Luxusmarken oder -ausführungen des General-Motors-Konzerns, dafür hatte man im Hause die Marken Cadillac, Oldsmobile, Buick und zum Teil auch Pontiac. 57er Chevrolets waren eher das "Brot und Butter"-Fahrzeug einer breit gefächerten Mittelschicht in Nordamerika. Dieses Baujahr bescherte dem amerikanischen Verbraucher, wie in den beiden Vorjahren auch, eine Unterteilung der Angebotspalette in drei Ausstattungsversionen. Es gab den "150" als abgespeckte Billigversion, den "210" mit bereits einer Menge mehr an Zierrat und Chrom und dann den Bel Air als Topmodell mit sehr vielen und üppigen Dekorationen.

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