Deutsche Autoindustrie muss sparen: Auch Arbeitsplätze in der Schweiz sind bedroht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der eingeschlagene Sparkurs einiger deutscher Autohersteller zieht weite Kreise. Insgesamt sollen durch entsprechend harte Einschnitte Milliarden eingespart werden. Nun droht auch den rund 24’000 Beschäftigten, die in der Schweiz bei entsprechenden Zuliefererbetrieben arbeiten, reichlich Ungemach: Auch ihre Jobs sollen jetzt ernsthaft in Gefahr sein. Dass die Autobranche der Bundesrepublik Deutschland grosse Sorgen hat, ist schon länger bekannt. Insbesondere die so bezeichneten Schwellenländer bereiten den Herstellern inzwischen massiv Probleme. So erwägt zum Beispiel Russland inzwischen ein generelles Importverbot für Fahrzeuge aus dem Westen. Ungeachtet dieser Tatsache lahmt das Geschäft in Russland aber eh. Vor allem in den letzten Monaten sackte das Absatzvolumen in dem Land massgeblich ab. So wurden im Juli dieses Jahres insgesamt 81’000 Fahrzeuge weniger verkauft als im Vorjahreszeitraum. Laut entsprechenden Statistiken liegen die Verkäufe in Russland insgesamt um rund 10 % unter dem Vorjahresniveau.

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