Mit Auto-Stop & Co. Hauswände vor Fahrzeugen schützen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In allen modernen Fahrzeugen sind Einparkhilfen zu einem festen Bestandteil der elektronischen Ausstattung geworden. Akustische Warnsignale oder Systeme, die das Fahrzeug automatisch in eine Parklücke führen, berücksichtigen dabei jedoch nicht die Vorlieben vieler Hausbesitzer, ausreichend Abstand zwischen Automobil und Hauswand einzuhalten. Mit kleinen Hilfsmitteln wie dem "Auto-Stop" aus Beton, der sich einfach auf dem Boden mit Montagekleber befestigen lässt, lässt sich einer der häufigsten Streitpunkte rund ums Einparken einfach und ohne Elektronik lösen. Gründe für die Installation eines Stoppers sind vielfältig, ein Klassiker ist der Schutz der Fassade vor Autoabgasen und optischen Einfärbungen beim bevorzugten Einparken rückwärts. Im betrieblichen Umfeld kann der Wunsch bestehen, einen Laufweg zwischen Eingang und Parkplatz freizuhalten, der selbst bei einer aufgetragenen Markierung von einzelnen Fahrzeughaltern ignoriert wird und Mitarbeiter oder Geschäftskunden mühsam herumlaufen lässt. Gerade weil sich der Gebrauch einer akustischen Einparkhilfe durchgesetzt hat und Fahrzeuge bis zum Erklingen des Tons an Wände heranfahren lässt, darf selten auf Einsicht und eine Umstellung des Verhaltens gehofft werden. Hier schaffen kleine und clevere Investitionen wie der "Auto-Stop" Abhilfe.

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