Navi im Auto – Folgekosten für Kartenmaterial bedenken
VON Meik Peters Allgemein Auto
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Regelmässig auf unbekannten Schweizer Strassen oder im Ausland unterwegs zu sein, legt die Investition in ein Navigationsgerät nahe. In vielen modernen Baureihen ist das Gerät neben weiterer Bordelektronik bereits fest integriert und wird von den Fahrzeugherstellern serienmässig ohne zusätzliche Kosten angeboten. Leider übersehen die meisten Verkehrsteilnehmer, dass im Laufe von Monaten und Jahren weitere Kosten für eine einwandfreie Nutzung des Gerätes anfallen können. Wer an einen bestimmten Anbieter gebunden ist und dessen Karten in Form von Updates herunterlädt, wird immer wieder zur Kasse gebeten. Der Strassenbau wird hierzulande und in allen Teilen Europas stetig vorangetrieben, auch bauliche Besonderheiten, Baustellen & Co. fliessen in die aktuellen Daten eines GPS-Empfängers im Navigationsgerät mit ein. Schleichend sinkt über Monate und Jahre hinweg die sinnvolle Einsetzbarkeit des Navigationsgerätes, weshalb Anbieter in mehr oder weniger grossen Abständen zum Download des aktuellen Kartenmaterials einladen. Je nach Marke und Art des Gerätes muss mit wenigen Hundert Schweizer Franken gerechnet werden, um nicht mit altem Kartenmaterial unterwegs zu sein. Für viele Fahrzeughalter ein zu hoher Preis, weshalb die Suche nach Alternativen gezielt vorangetrieben wird.
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