Toyota führt 2015 Brennstoffzellen-Fahrzeug in Serie ein

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der japanische Automobilhersteller Toyota ist auch auf den Strassen in der Schweiz und Europa mit seinen innovativen Modellen ein gewohnter Anblick. Neben klassischen Benzinern gehören Elektrofahrzeuge seit einem Jahrzehnt zum Sortiment der etablierten Marke, ab 2015 soll ein weiteres Antriebssystem in Serie gehen und umweltbewusste Kunden überzeugen. Mit dem Toyota FCV steht erstmals ein Fahrzeug auf Basis von Brennstoffzellen serienmässig bereit, das im Vergleich zu anderen Elektrofahrzeugen die vom Benziner vertrauten Reichweiten zusichert und in wenigen Minuten aufgeladen werden kann. Der FCV wurde erstmals 2013 auf der Tokyo Motor Show vorgestellt, schon damals wurde über eine realistische Markteinführung in Serie spekuliert. Der Einsatz des ökologischen Antriebssystem stellt dabei keine absolute Revolution dar, bereits vor einem Jahrzehnt experimentierte Toyota mit der alternativen Antriebsform und brachte diese mit dem FCHV auf den Markt. Hierbei handelte es sich allerdings um eine limitierte Auflage, die nicht in Europa zu erhalten war und lediglich für den japanischen und US-amerikanischen Markt in geringen Stückzahlen produziert wurde. Dies soll mit dem FCV anders werden, der bereits heute in Japan gefahren werden kann und im Sommer 2015 in Europa und Amerika eingeführt wird.

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Fängt im Jahr 2015 die Autozukunft an?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Toyota will mit dem Brennstoffzellen-Auto den Markt revolutionieren, und wenn die Techniker richtig liegen, beginnt die mobile Zukunft hinsichtlich der Antriebstechnik bereits im Jahr 2015. Dann, so ist es zumindest geplant, will Toyota mit seiner revolutionären Idee eines Wasserstofffahrzeugs – in der mehr als 20 Jahre intensive Forschung steckt – die Serienreife erlangt haben. Die Japaner von Toyota wollen sich nicht, wie beispielsweise Hyundai, mit Kleinserien begnügen, sondern ab 2015 im grossen Stil den Automarkt in Japan, Europa und den USA aufrollen. Der Startschuss soll in Japan fallen, und zwar im April 2015, also in weniger als einem Jahr. Sogar der Preis für die Revolution auf vier Rädern steht bereits fest – zumindest was den japanischen Markt angeht. Sieben Millionen Yen, das entspricht knapp 60.000 Franken, wird der Wasserstoffflitzer im Land des Lächelns kosten – was sicherlich das eine oder andere Lächeln gefrieren lassen wird. Preise für die Märkte in Europa und in den USA wurden bisher jedoch noch nicht genannt, aber gewaltig werden sie sich sicherlich nicht vom japanischen Markt unterscheiden.

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