Los Angeles Auto Show wirft ihre Schatten voraus

Automobilmessen gehören in Europa und Übersee zu den wichtigsten Plattformen für Hersteller, um ihre absoluten Neuheiten zu präsentieren und Visionen für die Zukunft vorzustellen. Wenn ab dem 18. November 2014 die Los Angeles Auto Show ihre Pforten öffnet, wird es jedoch nicht alleine um Baureihen mit einem günstigen Verbrauch oder immensen Pferdestärken gehen. Zum zweiten Mal hintereinander versteht sich die Messe als spezielle Expo für Connected Cars, um das Potenzial elektronischer Lösungen in Fahrzeugen aufzuzeigen. Die Erforschung des autonom fahrenden KFZ ohne Einwirkung des Fahrers ist dabei nur eine Facette der Messepräsentation. Mehrere Dutzend Weltneuheiten wurden bereits durch unterschiedliche Automobilhersteller angekündigt, die jede für sich eine kleine Revolution im Strassenverkehr darstellen könnte. Neben dem autonomen Fahren liegt der Fokus vor allem auf der Augmented Reality bzw. Virtual Reality, um mit Zusatzinformationen die Umgebung besser zu erfassen und mit ihr zu kommunizieren. Eine derartige Kommunikation muss nicht einmal aktiv durch den Fahrer erfolgen, stattdessen sollen sich Fahrzeuge untereinander oder mit Leitsystemen für den Strassenverkehr austauschen. Diese Konzepte dürften schon in wenigen Jahren tiefe Spuren in der Verkehrs- und Stadtplanung hinterlassen.

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New York und Peking zeigten neue Autos

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Über Ostern konkurrierten Peking und New York – zumindest in der Welt der Autos. Die New York Motor Show lud ebenso zum Bestaunen neuer Automobile ein wie die Peking Auto Show auf der anderen Seite der Welt. Wir zeigen die interessantesten Modelle. Gute Zeiten für die Industrie Die Champagnerkorken knallen in der Chefetage: Im März wurden ganze 1,5 Millionen Automobile in den USA verkauft, was einen satten Anstieg von 6 % zum Vormonat bedeutet. Die Zahlen bestätigen den anhaltenden Kaufdrang der Bevölkerung, der derzeit stattfindende Boom wird von vielen neuen Modellen begleitet. Präferenzen haben die Hersteller dabei nicht: Vom einfachen Familienauto für Reiseausflüge bis hin zu exorbitant teuren Sportwagen wurde im Big Apple einfach alles geboten.

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