Motorschaden droht – BMW startet Rückrufaktion für rund 500’000 Pkw

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Toyota hat es getroffen, General Motors auch – und nun ist die Reihe an BMW. Auch die Bayern müssen eine Rückrufaktion starten und Fahrzeuge weltweit in die Werkstätten ordern. Wie man festgestellt hat, kann es zum Bruch einer Schraube kommen, die in der Reihe der Sechs-Zylinder-Motoren dazu führen kann, dass der Motor Schaden nimmt. Es scheint so, als wäre das kein guter Frühling für die Autobranche. Der BMW-Chef orakelte bereits im März Es gibt Strategien bei der Produktion von Fahrzeugen, die sich am Ende rächen können. Gerade dann, wenn mehr und mehr Bauteile bei unterschiedlichen Modellen gleichartig sind, kommt es zu flächendeckenden Problemen, ist ein Teil davon fehlerhaft. Gerade BMW setzt aus Kostengründen auf diese Produktionsstrategie, um sich im Wettbewerb Vorteile zu verschaffen. Und so hatte dann BMW-Boss Norbert Reithofer schon im März des Jahres wohl eine düstere Vorahnung, als er sagte, fahre man die Strategie – die auch GM und Toyota präferieren –, könne es zu gross angelegten Rückrufaktionen kommen, wenn fehlerhafte Teile zu spät erkannt würden.

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