Um Härtefälle im Strassenverkehr wegen der Coronavirus-Pandemie zu vermeiden, hat das ASTRA im Frühling 2020 Ausnahmeregelungen erlassen.
So durften Personen trotz abgelaufenem Führerausweis auf Probe weiterhin Fahrzeuge führen oder Inhaberinnen und Inhaber eines Fähigkeitsausweises trotz fehlender Weiterbildung Personen und Güter transportieren.
Der Automobil Club der Schweiz ACS modernisiert sein Verkehrsbildungsangebot und macht es damit fit für den Lehrplan 21. Methodik und Inhalte der Lehr- und Lernmittel sind auf die aktuellen Anforderungen an eine sichere Verkehrsteilnahme ausgerichtet.
Unterstützung bietet dabei der beliebte weisse Rabe des ACS, der jetzt Eddie heisst und cooler Verkehrsexperte auf Kinderaugenhöhe ist.
Was passiert, wenn ein Elektroauto in einem Strassentunnel oder in einer Tiefgarage Feuer fängt?
Im Versuchsstollen Hagerbach setzten Empa-Forscher gemeinsam mit dem Tunnelsicherheitsexperten Lars Derek Mellert Batteriezellen von Elektroautos in Brand, analysierten die Verteilung von Russ und Rauchgasen sowie die chemischen Rückstände im Löschwasser.
Die in dieser Woche in der Schweiz erneut angekündigten hohen Temperaturen führen schnell zu Hitze im Auto, was für Mensch und Tier tödlich enden kann.
In der prallen Sonne heizt sich ein Auto schnell auf bis zu 80 Grad auf. Der TCS gibt deshalb Tipps und Tricks rund um das Thema Hitze und Auto.
Die Automobilbranche steckt in der Krise. Corona hat die Welt durcheinandergewirbelt und auch die Aussichten der Autoindustrie stark getrübt. Experten erwarten, dass im Jahr 2020 29 Prozent weniger Autos verkauft werden als noch im Vorjahr.
Kenner der Branche sprechen sogar von der schwersten Krise für die Automobilindustrie überhaupt – sogar noch gravierender als während der Finanzkrise. Es werden nicht nur weniger Autos insgesamt gekauft. Die, die verkauft werden, müssen auch noch mit höheren Rabatten versehen werden als ursprünglich geplant.
Wer sein Auto sicher und geschützt unterstellen will, braucht eine passende Garage. Heutzutage gibt es eine breite Auswahl an verschiedenen Garagenmodellen, die sich in Bauart, Grösse und Art des Tores unterscheiden.
Eine moderne Garage bietet viele Vorteile. Sie schützt das Fahrzeug vor Wettereinflüssen und sorgt dafür, dass Sie auch im Winter sofort losfahren können. Zudem bleibt das Auto vor Vandalismus und Diebstahl geschützt. Darüber hinaus bietet eine Garage zusätzlichen Stauraum für Werkzeuge und Gerätschaften. Im Folgenden erfahren Sie mehr über verschiedene Garagentypen und Garagentormodelle.
Jedes Jahr verunfallen in der Schweiz 950 Kinder bis 14 Jahre, die zu Fuss, mit dem Trottinett oder auf dem Velo im Strassenverkehr unterwegs sind – 40 % davon auf dem Schulweg. Insgesamt werden bei diesen Unfällen pro Jahr 190 Kinder schwer verletzt, sieben verlieren ihr Leben.
Heikel ist insbesondere das Queren der Strasse, auch auf dem vermeintlich „sicheren“ Fussgängerstreifen. Die BFU erinnert mit ihrer Sicherheitskampagne alle Fahrzeuglenkenden zum Schulstart daran, doppelt aufzupassen.
In der eigenen Unabhängigkeit lässt sich niemand gerne einschränken. Deshalb ist es verständlich, dass auch ältere Menschen im Strassenverkehr aktiv bleiben wollen. Solange sich ältere Verkehrsteilnehmende noch fit fühlen, ist dagegen nichts einzuwenden. Unsere Tipps helfen Seniorinnen und Senioren bei der sicheren Fahrt.
Ab 75 Jahren müssen Fahrzeuglenkerinnen und -lenker alle zwei Jahre zur medizinischen Kontrolle und sich beim Hausarzt auf ihre Fahrtüchtigkeit hin testen lassen. Dabei werden die psychischen und physischen Grundvoraussetzungen zum sicheren Lenken eines Motorfahrzeugs im Strassenverkehr getestet. Dies ist besonders wichtig, weil das Alter auch Veränderungen mit sich bringt.
Wie schnell fahren Autos und Motorräder in der Schweiz? Oft schneller als erlaubt – das zeigt eine neue, umfassende Erhebung der BFU in allen Landesteilen. Innerorts und auf Autobahnen ist jedes dritte Fahrzeug zu schnell unterwegs.
Motorräder fahren im Durchschnitt etwas schneller als Autos. Würden alle Lenkerinnen und Lenker die Tempolimits einhalten, gäbe es in der Schweiz pro Jahr rund 20 Todesopfer und 300 Schwerverletzte weniger. Das Tempo zu verlangsamen, liegt an den Lenkerinnen und Lenkern – doch Polizei, Behörden und Autohersteller müssen dazu beitragen.