Flugzeug

Mitsubishi geht in die Lüfte - mit dem Regionaljet MRJ

Mitte Oktober 2014 präsentierte der japanische Hersteller Mitsubishi Aircraft den Prototypen seines Regionaljets MRJ auf dem Flughafen in Nagoya. Die Entwicklung der Maschine mit Platz für 70 bis 90 Passagiere wurde jetzt nach mehreren Verzögerungen abgeschlossen. In 2015 sollen die ersten Testflüge stattfinden, in 2017 die ersten Jets an Airlines ausgeliefert werden. Nach Angaben des Unternehmens liegen bereits 400 Bestellungen aus Japan und dem Ausland vor.

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Kommt die Zukunft schneller als gedacht? – Fliegen Flugzeuge bald mit Fusionsreaktoren?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der Bereich der Kernfusion ist ein Sektor, für den sich nicht nur die Rüstungsindustrie seit dem Zweiten Weltkrieg massiv interessiert. Auch die zivile Luftfahrt und die Schifffahrt sind sehr interessiert daran, ihre Flotten per Reaktor betreiben zu können. Seit mehr als 60 Jahren laufen entsprechende Forschungen, doch bisher war kein "Land in Sicht". Das könnte sich sehr schnell ändern und die Kernfusion Serienreife erlangen. Wie der Rüstungskonzern Lockheed Martin meldet, will man in einem Zeitrahmen von rund zehn Jahren in der Lage sein, Flugzeuge und Schiffe mittels Reaktoren betreiben zu können, welche eine Kernfusion zulassen. Doch wie will Lockheed es realisieren, einen Kernfusionsreaktor, der bisher noch riesige Dimensionen haben muss, so kompakt zu bauen, dass er in ein Schiff oder ein Flugzeug passt?

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Hispano-Suiza – die spanisch-schweizerische Automobillegende

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schweizer Ingenieurskunst und spanisches Kapital brachten in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts eine der exklusivsten Automarken überhaupt hervor, die die bilaterale Kooperation im Namen und die Flaggen beider Länder auch in ihrem Logo trug – Hispano-Suiza. Neben den Luxuslimousinen, die keinen Vergleich mit Fabrikaten wie Rolls-Royce, Duesenberg oder Bentley scheuen mussten, wurde das Unternehmen aber auch für seine Flugzeugmotoren bekannt. Das Geld stammte von dem Bankier Damian Mateu, das technische Know-how vom Chefkonstrukteur Marc Birkigt (1878-1953). Birkigt hatte in Genf an der École de mécanique studiert und ging 1899 nach Barcelona, um bei dem Lastwagenhersteller La Cuadra zu arbeiten. Einer seiner ersten Entwürfe war ein elektrisch angetriebener Autobus. Kurz danach startete er mit der Entwicklung von Verbrennungsmotoren und konstruierte auch das Fahrgestell, den Motor und die Kraftübertragung für einen in Gänze neuen Pkw. La Cuadra ging allerdings bald in Konkurs, worauf Birkigt nach Genf zurückkehrte.

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Bausatz-Fluggeräte: Aus eigener Kraft in die Luft

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der Traum vom Fliegen ist heute zwar selbstverständlich geworden. Mal eben um die Welt fliegen ist für niemanden mehr etwas Besonderes. Dennoch haftet dem Fliegen an sich immer noch ein Nimbus des Exklusiven an. Dies gilt besonders für die Privatfliegerei. Angesichts der Preise, welche für ein reisetaugliches Langstreckenflugzeug fällig sind, ist das auch nicht allzu verwunderlich. Selbst jahrzehntealte Cessnas, Pipers oder Mooneys sind, sofern sie in einem brauchbaren Wartungszustand sein sollen, nicht für unter fünfzigtausend Franken zu haben. Im Bereich der Hubschrauber übertreffen die Neu- und Gebrauchtpreise für Geräte, welche für Privatnutzer interessant sein könnten, die der Kleinflugzeuge um ein Vielfaches. Unter hunderttausend Franken bekommt man bei den besonders flexiblen Drehflüglern in der Regel nur Kernschrott, der allenfalls als Static Display taugt. So könnte man meinen, dass der Traum vom eigenen Fluggerät für die meisten ein solcher bleibt.

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Faszination Militärfahrzeuge: Nicht nur Männersache

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mancher liebt den Geruch von Diesel am Morgen. Ist er noch gepaart mit infernalischem Motorengebrüll aus einer Maschine voller ungebändigter Kraft, befindet man sich wohl in der Nähe eines Panzers. Der Kauf eines privaten Panzers ist zwar alles andere als einfach, aber durchaus möglich. Viele Panzerbesitzer haben aus ihrem Hobby einen interessanten Nebenerwerb gemacht und bieten nun ganz besondere Events an: Die Fahrt mit einem dieser modernen Streitwagen ist heute jedermann zugänglich. Ermöglicht wird dies durch die Panzerfahrschulen, wie sie europaweit immer mehr in Mode kommen.

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Hondas erster Jet geht in die Luft

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Dass Honda einer der grössten Autohersteller der Welt ist und Motorräder der Spitzenklasse baut, dürfte den meisten Interessierten bekannt sein. Aber es ist neu, dass die Japaner jetzt auch in die Luft gehen. Der Honda-Jet absolvierte vor wenigen Tagen seinen Jungfernflug in Greensboro (USA) und soll in den kommenden Monaten in Serie gehen. Für das japanische Unternehmen bedeutet dies nicht nur eine Ausweitung seiner Geschäftsfelder, sondern auch einen Meilenstein in der hauseigenen Flugzeugentwicklung, denn die ersten Kunden warten schon.

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Die echte First Class beim Fliegen – ein Firmen- oder Privatjet

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es wird recht häufig darüber gesprochen, wie das Fliegen in der First Class ausschaut. Doch ist der Flug von A nach B in einer Chartermaschine wirklich First Class? Nein, natürlich nicht. Der ultimative Beweis für einen exponierten Status gelingt nur dann, wenn man seinen Weg in der Luft mit einem Firmenjet oder eine Privatmaschine hinter sich bringt. Falcon oder Gulfstream, das sind die wirklichen Statussymbole in der Luft, und gerade dann, wenn es um den schnellen Reiseweg geht, den man mit maximalem Komfort absolvieren möchte, zeichnet sich ein Trend ab, der da heisst: Klotzen statt kleckern. Bescheidenheit ist jedenfalls dann nicht mehr en vogue, wenn man sich in die Luft begibt.

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Willkommen in der Zukunft: Schafft es Terrafugia bald, das "fliegende Auto" auf den Markt zu bringen?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer kennt nicht die Science-Fiction-Trilogie "Back to the Future" (Zurück in die Zukunft) mit Michael J. Fox? Dort war es 1985 ein DeLorean DMC-12, der nach einer Reise in die Zukunft – es war das Jahr 2015, welches bereist wurde – nicht nur als Zeitmaschine mittels "Fluxkompensator" fungierte, sondern auch fliegen konnte. Ein fliegendes Auto – wäre das nicht die Lösung aller Verkehrsprobleme der Zukunft oder würde es die Probleme von der Strasse nur in die Lüfte verlagern? Das Unternehmen Terrafugia aus Woburn in den USA arbeitet jedenfalls mit Hochdruck daran, das Projekt "Flugauto" Realität werden zu lassen. Doch wie weit ist man wirklich mit diesem recht finalen Schritt der Fortbewegung, der eigentlich nur noch durch das "Beamen" von A nach B getoppt werden kann?

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Wasserflugzeuge – die eleganten Alleskönner

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Einen Flugzeugtyp, welcher fast nur noch als Oldtimer anzutreffen ist, bildet die Klasse der Wasserflugzeuge. Diese einstmals weitverbreiteten und in manchen Regionen noch dringend benötigten Maschinen bestechen durch ihre einzigartige Vielseitigkeit. In den Anfängen der kommerziellen Fliegerei waren sie die Standardfluggeräte für den Linienverkehr. Diese Verwendung liess sie in den 1920ern und 1930ern zu wahren Riesen anwachsen. Die Vorteile dieser wasserstart- und -landefähigen Grossflugzeuge war und ist, dass sie keine Landebahnen aus Beton und Asphalt benötigen. Sie können auf jeder Wasserfläche landen, die tief, lang und ruhig genug ist. Aus dieser Zeit stammen auch einige der legendärsten Typen, welche die Flugzeugindustrie bis heute hervorgebracht hat.

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Faszination Warbird

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Neue Flugzeuge sind immer ein interessanter Anblick. Das Blut in Wallung bringen beim echten Flugzeugfan aber vor allem die Jäger des Zweiten Weltkriegs. Der Druck auf die technische Entwicklung hat in dieser schrecklichen Zeit Konstruktionen hervorgebracht, welche stets die Möglichkeiten voll ausgeschöpft haben. So sind diese Flugzeuge kraftstrotzende Maschinen, welche durch ihre Eleganz, Leistung und beeindruckende Akrobatik bis heute nichts von ihrer Faszination verloren haben. Jede kriegsführende Nation hatte in dieser Zeit ihre eigene Auswahl an Jagdmaschinen, welche in die Schlachtfelder der Lüfte geschickt wurden. Mit Innovationskraft, Mut und manchmal auch reiner Verzweiflung wurden technische Lösungen entwickelt, die heute trotz allem Entsetzen ob der geschichtlichen Hintergründe Grund für Respekt und Faszination bieten. Werden die überlebenden Flugzeuge heute auf Airshows präsentiert, sind sie deshalb echte Publikumsmagnete, die bei Alt und Jung für leuchtende Augen sorgen.

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