12 Oktober 2019

Mit einem Oldtimer in den Urlaub - worauf ist zu achten?

Kaum haben sich die dicken Wolkenbänder im März verzogen und die Niederschläge lassen deutlich nach, erwacht in jedem stolzen Besitzer eines Oldtimers der Drang, mit der Rarität eine Ausfahrt zu unternehmen. Wer dabei weiter entfernte Ziele im Auge hat, vielleicht eine Europatour oder ein Oldtimertreffen im mediterranen Ausland, dem steht etwas Arbeit bevor, damit der Langstreckenausflug zum ungetrübten Vergnügen wird. Die perfekte Vorbereitung eines klassischen Fahrzeuges bedarf zwar etwas Zeitaufwand, dafür ist das Erlebnis beim Urlaub mit einem Oldtimer auch ein ganz besonderes. Egal ob das Ziel die italienische Amalfi-Küste, das sardinische Porto Cervo zur Rolex Regatta oder die atemberaubend wildromantische Costa Brava auf der iberischen Halbinsel ist.

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Auto-Innenraum feucht: Erhöhtes Unfall- und Gesundheitsrisiko

Es passiert immer wieder, vor allem aber bei älteren Fahrzeugen: Die Fenster sind von innen beschlagen, die Sitze sind klamm. Vor allem wenn es draussen kälter und nasser wird, ist dieses Phänomen für viele Autofahrer ein Ärgernis. Die kalte Luft kann nicht so viel Feuchtigkeit speichern wie warme, folglich gibt sie diese an die Umgebung, also Oberflächen, ab. Das klingt zunächst sehr natürlich, ist im Autoinnenraum aber eher unerwünscht. Auf Dauer können feucht-kalte Sitze nicht nur unangenehm sein, sondern auch die Gesundheit gefährden. Beschlagene Scheiben und ständiges Wischen mit einem Schwamm sind zudem ein Verkehrsrisiko. Steigen die Temperaturen wieder, können unangenehme Gerüche oder sogar Schimmel entstehen. Spätestens wenn Stockflecken am Dachhimmel oder in den Sitzen auftauchen, sollten Sie aktiv werden.

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