16 Juni 2014

Harley-Davidson - die Motorrad-Kultmarke im Wandel der Zeit, Teil 2

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Um den ökonomischen Aufschwung mit frischem Geld zu stabilisieren, ging Harley-Davidson 1986 an die Börse. Diese Massnahme zeitigte schon bald Wirkung: In den darauffolgenden Jahren stieg der Umsatz im Schnitt um 18 Prozent. Die eingefahrenen Gewinne erlaubten es sogar, Dividenden an die Aktionäre auszuschütten. In den 1980er Jahren hatte Harley noch kurz vor der Auflösung gestanden. 1993 war die Firma so weit konsolidiert, dass sie mit dem Motorradhersteller Buell ihren ersten Zukauf (49 Prozent der Anteile) tätigen konnte. Harley lieferte Motoren an Buell, die dort leistungsmässig weiterentwickelt und in eigene Rahmen eingebaut wurden. 1997 kaufte Harley weitere 49 Prozent Buell-Anteile. Nach einer ganzen Reihe gemeinsamer Modelle wurde die Fabrikation bei Buell im Oktober 2009 völlig überraschend geschlossen.

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Harley-Davidson - die Motorrad-Kultmarke im Wandel der Zeit, Teil 1

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Harley-Davidson gehört zu den ältesten und traditionsreichsten Motorradherstellern der Welt, die heute noch produzieren. Die offizielle, notariell beglaubigte Gründung erfolgte 1907 in Milwaukee (US-Staat Wisconsin). Harley, wie die Marke oft abgekürzt genannt wird, hat seitdem eine Vielzahl von Modellen auf den Markt gebracht, von denen so manches Kultstatus geniesst - wie das Unternehmen überhaupt. Die Gründer des Unternehmens, William S. Harley (1880-1943) und Arthur Davidson (1881-1950), hatten sich allerdings schon früher als Kollegen kennen gelernt. Beide arbeiteten bei der Elektromotorenfirma Pawling & Harnischfeger in Milwaukee, Harley als technischer Zeichner, Davidson in der Modellbauabteilung.

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