Wasserkühlung oder luftgekühlte Systeme – wo liegt der Unterschied?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In Motorenbaukonzepten der bisherigen Generationen wurden Verbrennungsmotoren zum Zwecke der Kühlung entweder mit umströmender Luft (Fahrtwind) direkt oder per Kühlkreislauf unter der Verwendung von Wasser als primärem Kühlmittel gekühlt. Welche Vor- und Nachteile beide Ansätze haben, stellen wir im folgenden Beitrag dar. Der Wasserkühlkreislauf bei Landfahrzeugen erfordert in der Regel einen zusätzlichen Wasserkühler zur Wärmeableitung im Betrieb. Bei Motoren für Wasserfahrzeuge saugt das System permanent Frischwasser an und gibt das erwärmte Wasser aus dem Motorkühlkreislauf wieder an das Gewässer ab. Alle Kühlsysteme dienen dem Management der Temperaturen im Motorbetrieb bei den Verbrennungsmotoren. Die Ableitung der Wärme erfolgt bei den Herstellern üblicherweise auch nach regionalen Kriterien. So sind zum Beispiel Fahrzeuge in den Tropen auch ohne Heizsysteme für den Innenraum erhältlich und haben oftmals auch grossflächigere Lamellenkühler eingebaut. Übliche Fahrzeuge für den Markt in der Schweiz sind wie für das übrige Zentraleuropa in der Regel ganzjahrestauglich konzipiert.

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