Keine Zukunftsmusik: Haushaltsgeräte aus dem Auto heraus bedienen

Nach einem langen Tag an der Arbeit würde man gerne Zeit im Haushalt sparen. Praktisch wäre es, wenn man dazu die einzelnen Geräte schon aus dem Auto heraus steuern könnte. Die Waschmaschine von unterwegs aus einschalten, damit man zu Hause die frische Wäsche sofort aufhängen kann? Das ist jetzt dank der sogenannten Car Connectivity keine Zukunftsmusik mehr. Es wird konkret. Toyota, der japanische Automobilhersteller, geht mit Panasonic zusammen diesen Weg und steht damit im Begriff eine Revolution in der Steuerung von Elektrogeräten einzuleiten.

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Teslas geplante Batteriefabrik entsteht in Nevada

Tesla, der amerikanische Hersteller von Elektroautos, plant schon seit längerer Zeit den Bau eine Batterienfabrik. Auf der Suche nach einem geeigneten Standort hat sich das Unternehmen nun entschieden. Die "Gigafactory", so der Name des Projekts, wird im amerikanischen Bundesstaat Nevada errichtet. Nevadas Gouverneur Brian Sandoval verkündete die Entscheidung Anfang September 2014 und betonte, das Batteriewerk werde das am weitesten entwickelte und weltweit grösste seiner Art werden. 6'500 neue Arbeitsplätze sollen dort entstehen. Für den Bundesstaat mit seinen lediglich 2,7 Millionen Einwohnern ist dies ein voller Erfolg, denn er hat sich gegen eine starke Konkurrenz durchgesetzt - Texas, Kalifornien, New Mexico und Arizona. Tesla-Chef Elon Musk erklärte die Entscheidung damit, dass in Nevada schnell gehandelt und Dinge unkompliziert erledigt würden. Die angebotenen finanziellen Vorteile seien dagegen nicht die grössten gewesen. Laut Gouverneur Sandoval werde Nevada dem Autohersteller 20 Jahre lang Abschläge und Steuernachlässe in Höhe von mehr als einer Milliarde Dollar gewähren.

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