Automarken: Wo sind die grossen Italiener?
VON Robert Schumann Allgemein Auto
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die italienischen Marken haben den Automobilbau von Beginn an mit deutlichen Akzenten begleitet. Dabei verstanden es die Ingenieure aus dem Stiefel stets, entlang der gesamten Modellpalette sehr interessante Konzepte, Designs und Innovationen hervorzubringen. Im Supersportbereich sind italienische Marken wie Ferrari und Lamborghini bis heute unangefochtene Weltklasse. Ebenso sind preiswerte Fahrzeuge aus Italien nach wie vor sehr beliebt. Doch zwischen Kleinwagen und Sportflitzer klafft im italienischen Automobilbau eine gewaltige Lücke, welche nur von einem Technikspender aus den USA notdürftig geflickt wird. Die Rede ist von den Limousinen der oberen Mittelklasse. Die eigentlich sehr profitablen Fahrzeuge für gehobene Ansprüche und ihre Coupé-Varianten hatten noch bis vor wenigen Jahren ein breites Standing im italienischen Fahrzeugbau. Schnell, luxuriös ausgestattet, technisch stets ganz vorne mit dabei, und vor allem zumeist von atemberaubender Schönheit, hatten die grossen Italiener stets ein Wörtchen mitzureden, wenn es um repräsentative Limousinen oder Coupés ging.
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