Im ersten Teil dieses Artikels sind wir auf die Geschichte der Flugautos und auf die technische Entwicklung eingegangen.
Bevor die Geräte allerdings zum Massenverkehrsmittel taugen, müssen noch viele andere Fragen geklärt werden.
Geben Sie in Ihrer Suchmaschine mal den Begriff „fliegende Autos“ oder Ähnliches ein. Es reicht anschliessend, wenn Sie nur die Artikel grosser Tageszeitungen und Magazine öffnen und lesen. Der erste Absatz hat fast immer etwas mit dem alltäglichen Stau zu tun.
Wie schön es doch wäre, ein paar Knöpfe zu drücken oder Hebel umzulegen, um Flügel oder Rotoren auszufahren! Einfach abzuheben, die schleichende Blechkarawane und all die anderen Autofahrer hinter bzw. unter sich zu lassen und gemütlich zur Arbeit oder nach Hause in den Feierabend zu fliegen!
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer kennt nicht die Science-Fiction-Trilogie "Back to the Future" (Zurück in die Zukunft) mit Michael J. Fox? Dort war es 1985 ein DeLorean DMC-12, der nach einer Reise in die Zukunft – es war das Jahr 2015, welches bereist wurde – nicht nur als Zeitmaschine mittels "Fluxkompensator" fungierte, sondern auch fliegen konnte. Ein fliegendes Auto – wäre das nicht die Lösung aller Verkehrsprobleme der Zukunft oder würde es die Probleme von der Strasse nur in die Lüfte verlagern?
Das Unternehmen Terrafugia aus Woburn in den USA arbeitet jedenfalls mit Hochdruck daran, das Projekt "Flugauto" Realität werden zu lassen. Doch wie weit ist man wirklich mit diesem recht finalen Schritt der Fortbewegung, der eigentlich nur noch durch das "Beamen" von A nach B getoppt werden kann?