Autofahrer und das Parken: Selbsthilfe ist nicht gleich Selbsthilfe
VON Michael Radtke Allgemein Auto
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer Auto fährt, kennt das Problem. Die Fahrt war angenehm, das Ziel ist zeitnah erreicht worden, dem Termin, der Shopping-Tour oder dem Treffen mit den Freunden steht nichts mehr im Wege. Theoretisch jedenfalls. In der Praxis sieht es gerade in den Grossstädten rund um Zürich, Bern oder Genf oftmals komplett anders aus. Jetzt beginnt nämlich erst einmal die Parkplatzsuche. Böse Zungen behaupten diesbezüglich, dass es machbar sei, Zürich einmal von Norden nach Süden in einer Zeit zu durchqueren, in der kein Parkplatz gefunden werden kann. Das mag zwar übertrieben sein. Aber Fakt ist, die Parkgewohnheiten sowohl in Zürich als auch in anderen Zentren der Schweiz wie zum Beispiel Basel sind längst zu einem Vabanquespiel verkommen. Hier spielt es keine Rolle mehr, ob der sich in Terminnot befindliche Unternehmer in einem Jaguar, der Malermeister im Transporter, die Hausfrau im wendigen Smart oder der Student in seinem Liebhaber-Vehikel aus den 1980er-Jahren auf Parkplatzsuche begibt. Die freien Plätze sind grundsätzlich rar. Und an Regeln müssen bzw. sollten sich dabei eh alle Protagonisten halten.
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