Aston Martin und James Bond – die Sportwagenschmiede und der Geheimagent, Teil 2

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gordon Sutherland und Chef-Konstrukteur Claude Hill blieben weiterhin im Vorstand. Die erste Neuentwicklung unter Browns Führung war das 2-Litre Sports Drophead Coupé, intern und inoffiziell "DB1" genannt. Die Initialen DB stehen für David Brown und tauchen bis heute in den Modellnamen der Marke auf. Aston Martin belebte auch wieder seine Rennsportaktivitäten. 1948 gab es einen Sieg in Spa-Francorchamps durch Leslie Johnson und John Horsfall, der später ebenfalls bei einem Rennen tödlich verunglückte. Zwei Jahre später entdeckte Brown John Wyer und holte ihn an seine Seite. Wyer war ein äusserst fähiger Mechaniker und begabter Rennstratege und bildete mit Brown 13 Jahre lang ein sehr erfolgreiches Duo im Motorsport.

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Aston Martin und James Bond – die Sportwagenschmiede und der Geheimagent, Teil 1

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Aston Martin, der britische Hersteller von Renn- und rassigen Sportwagen wurde im Jahr 1913 von Lionel Martin (1878-1945) und Robert Bramford (1883-1942) gegründet und firmierte anfangs unter dem Namen Bamford & Martin Ltd. Die beiden Männer starteten ihr Geschäft im Londoner Westen mit dem Verkauf von Fahrzeugen der Marke Singer, mit denen sie sich auch an Autorennen beteiligten. Aber schon nach kurzer Zeit beschlossen sie, ihre eigenen Autos herzustellen, die schneller, besser und vor allem renntauglicher sein sollten. In 1914 änderten sie den bisherigen Namen in Aston Martin um, nachdem Lionel Martin - ohne grossen Erfolg - mit einem Singer beim Rennen in Aston Hill dabei gewesen war. Das erste Auto, ein Prototyp, verliess die Produktion im Jahr 1915. Sein Spitzname lautete "Coal Shuttle" (Kohlenkiste). Das zweite Modell folgte 1920. Robert Bradford verliess allerdings das Unternehmen in dieser Zeit, da er kein Interesse an einer Serienfertigung hatte, wie sie Lionel Martin vorschwebte.

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