Im Michigan entsteht eine Geisterstadt für selbstfahrende Autos - als Testgelände

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das fahrerlose Auto bzw. autonome Fahrzeug steht schon länger auf der Agenda der grossen Hersteller. Im September letzten Jahres erregte Daimler grosses Aufsehen mit einem Dokumentationsvideo über eine Mercedes-Limousine der S-Klasse auf der Fahrt zwischen Mannheim und Pforzheim. Zwar sass ein Fahrer hinter dem Steuer, aber weder hatte er seine Hände am Lenkrad noch die Füsse auf den Pedalen. Der Wagen steuerte sich komplett selbst. Technisch ermöglicht wird dies durch eine Vielzahl von Radarsensoren, diversen Stereokameras, ein sehr exaktes Navigationssystem sowie viel Rechenpower im Fahrzeug. Daimler wollte mit dieser Aktion den Beweis antreten, dass ein autonomes Fahren schon heute möglich ist - auch im Stadtverkehr. Andere Hersteller wie Nissan, Renault oder Audi arbeiten auch verstärkt an entsprechenden Konzepten. Und selbst der Suchmaschinenkonzern Google stellte vor kurzem den Prototypen eines selbstfahrenden Pkw vor. Nissan/Renault-Chef Carlos Ghosn will autonome Fahrzeuge bis 2020 zur Serienreife bringen. Audi spricht in diesem Zusammenhang vom "pilotierten Fahren" und lässt seine Prototypen derzeit auf den Strassen Nevadas testen.

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