19 Juli 2016

Leichtbau spielt weiterhin wichtige Rolle

Die Liste der Megatrend in der Automobilbranche ist lang: Vernetzung, Digitalisierung, Elektrifizierung, autonomes Fahren. Könnte das Thema Leichtbau dabei in den Hintergrund geraten? Dazu äusserte sich auf dem „Automobil Industrie“-Leichtbau-Gipfel während einer Podiumsdiskussion Florian Schek, Leiter Leichtbau und Gewicht der BMW Group: „Keineswegs. Diese Themen kommen auf die bestehenden Anforderungen an die Fahrzeugarchitektur obendrauf, und sie machen den Leichtbau weiterhin notwendig, um Lastgrenzen einzuhalten.“

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Datenbank: Fahrassistenzsysteme für mehr Sicherheit

Der VCS Verkehrs-Club der Schweiz hat seine Datenbank zu sicheren Autos aktualisiert. Die auf den neusten Stand gebrachte Webseite soll bei der Auswahl eines sicheren Autos helfen, denn hier ist die Ausstattung der meistverkauften Autos in der Schweiz mit Fahrassistenzsystemen erfasst. Für die Verkehrssicherheit gewinnen Fahrerassistenzsysteme immer mehr an Bedeutung, weil die neuen Auto-Technologien Leben retten können.

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Elektromobilität – Lösung für Pendeln über Grenzen

In einer Grenzregion gehört das Pendeln über Ländergrenzen hinweg für viele Berufstätige zum Alltag. Auch ABB Schweiz ist das vertraut. Als grenznahes Unternehmen beschäftigt ABB etliche Mitarbeiter aus dem nahen Deutschland. Insgesamt pendeln über 34‘000 Personen regelmässig von ihren Wohnorten in den baden-württembergischen Landkreisen Lörrach und Waldshut zu ihrem Arbeitsort in die Schweiz. Eine Analyse des Mobilitätsverhaltens der deutschen ABB-Mitarbeiter hat ergeben, dass über 80 Prozent der Pendler auf ihrem Arbeitsweg ein Auto mit Verbrennungsmotor verwenden und dabei alleine fahren. Grund für die geringe Nutzung des öffentlichen Verkehrs ist vor allem dessen unzureichende Verfügbarkeit.

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Gurt im Auto – auf dem Rücksitz noch zu selten

Gurtragen im Auto ist schon lange Pflicht. Und fast jeder weiss, wie gefährlich es sein kann, unangeschnallt unterwegs zu sein. Trotzdem kommt es immer wieder vor, dass auf den Gurt verzichtet wird. Das zeigt auch die aktuelle bfu-Zählung zur „Gurtquote“. Vor allem auf dem Rücksitz wird immer noch relativ häufig kein Gurt genutzt. Hier die Ergebnisse der bfu-Zählung 2016 im Überblick. Immerhin 94 Prozent der Fahrer tragen den Sicherheitsgurt (2015: 93 %). Auf den Rücksitzen schnallen sich 86 Prozent der Fahrzeuginsassen an, was zumindest eine Steigerung gegenüber 2015 (76 %) darstellt. Am meisten wird der Gurt in der Deutschschweiz getragen (95 %), vor der Romandie (92 %) und dem Tessin (91 %).

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