Teil zwei der Rolls-Royce Kurzfilmreihe: Handwerkskompetenz in Goodwood

Als zweite Episode in einer Reihe von Kurzfilmen präsentiert Rolls-Royce Motor Cars ein neues Kapitel über den Aufstieg des Unternehmens als weltweit führende Luxusmarke.

Betitelt nach dem Ort, an dem Handwerk als Kunst zelebriert wird, widmet sich der Film ebendiesem: Goodwood, die Heimat von Rolls-Royce.



Abermals verleiht Oscar-Gewinnerin Kate Winslet der Spirit of Ecstasy ihre Stimme und führt die Zuschauer auf eine Reise in die Welt der schönen Künste: Hier arbeiten Maler, Bildhauer, Designer und Ingenieure unter einem Dach zusammen – beseelt von dem Ziel, Perfektion zu erschaffen.

Torsten Müller-Ötvös, CEO Rolls-Royce Motor Cars, erläuterte: „Das House of Rolls-Royce in Goodwood ist eine Quelle der Inspiration für Künstler, Kunden und Handwerkspezialisten. Deshalb ist es mir eine besondere Freude, dass wir die zweite Episode unserer Kurzfilmreihe speziell diesem Thema widmen. Es ehrt uns, dass erneut die preisgekrönte Schauspielerin Kate Winslet der Spirit of Ecstasy ihre Stimme gibt.“

Bei der Wahl der Materialien gibt es bei Rolls-Royce keine Kompromisse. Die Handwerksspezialisten sind dabei von der Philosophie des Mitbegründers Sir Henry Royce geleitet. „Take the best that exists and make ist better. If it does not exist, design it.“

Stets das Beste zu nehmen und es noch besser zu machen, ist ein Anspruch, mit dem Rolls-Royce immer wieder neue Massstäbe setzt, nach denen auch alle anderen Luxusgüter beurteilt werden. Das trägt wesentlich zur herausragenden Stellung von Rolls-Royce Motor Cars als berühmteste Luxusmarke der Welt bei.

Der Film öffnet die Pforten der Anlage in Goodwood und lädt die Zuschauer ein, die Legenden und Mythen der 113-jährigen Designerfahrung zu erleben. Er gibt überraschende Einblicke in die Fahrzeugfertigung. So bedarf es zum Beispiel 60 Paar Hände und mehr als 400 Stunden Arbeitszeit, um einen Rolls-Royce zu bauen – Zahlen, die sich je nach der Komplexität der Bespoke Wünsche noch verdoppeln können.

Rolls-Royce vereint die besten Materialien, modernste Technologien und die konkurrenzlose Kompetenz von engagierten Designern und Handwerksspezialisten. Die Lederarbeiten dauern zum Beispiel pro Fahrzeug bei Rolls-Royce rund 17 Tage und benötigen neun Rinderhäute. Und nur eines von 100 Häuten entspricht den Qualitätsansprüchen.

Auch sind über 20.000 Holzkombinationen möglich, wobei jedes Furnier länger als einen Monat Fertigungszeit erfordert. Für die Lackfarbe können Kunden ihren ganz eigenen Farbton wählen, während jede der fünf Meter langen Coachlines schon für sich genommen ein kleines Kunstwerk ist: Von Mark Court von Hand mit einem Pinsel aus Eichhörnchenhaar aufgetragen dauert jede Linie drei Stunden.

Eine der beliebtesten Bespoke Ausstattungen der Marke ist der Starlight-Headliner – ein Fahrzeughimmel, der einem Sternenhimmel nachempfunden ist. Er besteht aus 1340 einzeln verwobenen Fiberglasoptiken. Ihn zu fertigen, nimmt normalerweise einen Tag in Anspruch.

Doch eine personalisierte Ausführung kann viel länger dauern – zum Beispiel wenn der Kunde eine „Sternenkonstellation“ wünscht, die seiner Geburtsstunde oder den Umrissen seines Firmenlogos entspricht.

Der Auftakt der Kurzfilmreihe erfolgte im Dezember 2016 und widmete sich exklusiv der Spirit of Ecstasy – dem mystischen Symbol von Rolls-Royce, das die Motorhaube jedes Fahrzeugs ziert. Sie war nicht nur eine Muse, sondern ist längst eine Ikone und Symbol für das Beste vom Besten geworden.

 

Quelle: Rolls-Royce Motor Cars
Artikelbild: Rolls-Royce Motor Cars

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