SPEED-BUSTER verleiht dem VW Golf VII GTI Clubsport Flügel

7:49:21 Minuten: Das ist der neue Rundenrekord für Fronttriebler auf der Nordschleife des Nürburgrings. Aufgestellt hat ihn der VW Golf GTI Clubsport S und sich damit gegen die Konkurrenz von Renault, SEAT und Honda durchgesetzt, die sich zuvor um die Bestmarke stritten. Die Standard-Variante des GTI Clubsport hat zwar 45 PS (33 kW) weniger, ist aber nicht wesentlich weniger sportlich als das Rekord-Fahrzeug. Der turboaufgeladene 2,0-Liter-Vierzylinder unter deren Haube leistet ab Werk 265 PS/195 kW. Obwohl der Clubsport damit bereits in der gehobenen Liga der kompakten Sportler spielt, sehen die Chiptuning-Spezialisten von SPEED-BUSTER aus Sinzig noch weiteres Optimierungspotenzial.

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SPEED-BUSTER: Noch mehr Schub für „Giulia“

Mit dem Namen „Giulia“ für sein neues Mittelklasse-Modell erinnert der italienische Automobil-Hersteller Alfa Romeo an frühere Erfolge. Denn die Giulia-Baureihen in den 1960er und 1970er Jahren waren Verkaufsschlager. In den rund 16 Fertigungs-Jahren wurden damals mehr als eine halbe Million „Giulias“ produziert. Davon ist das aktuelle Giulia-Modell (Typ 952) zwar noch weit entfernt, jedoch begeistert es (nicht nur) Markenfreunde und Fachjournalisten bereits mit seinem rassigen Design aus der Feder von Lorenzo Ramaciotti sowie seiner beeindruckenden Fahrdynamik. Ramacitotti hat auch die Ferrari-Sportwagen 550 Maranello und Enzo entworfen.

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Mercedes-Benz V 250 BlueTEC - Mehr Speed für die V-Klasse!

Die neue Mercedes-Benz V-Klasse ist für Fahren auf Reisen wie geschaffen. Beim Fahrkomfort und der Neugestaltung des Cockpits ist ein echter Quantensprung gegenüber dem Vorgänger Viano festzustellen. Auch die Optik kann sich sehen lassen, sie ist deutlich dynamischer geworden. Mit der V-Klasse hat sich das Fahrzeug vom Lastenesel zum Luxus-Raumgleiter entwickelt. Die Performance-Spezialisten von SPEED-BUSTER bieten jetzt für die beliebteste Motorisierung, nämlich den V 250 BlueTEC auch noch eine massgeschneiderte Chiptuning-Box an. Diese wird an drei verschiedene Sensoren des Motors angeschlossen. Durch den fahrzeugspezifischen Kabelbaum gelangen die Motordaten direkt in die Box. Per Mikroprozessor werden diese Daten in Echtzeit neu berechnet und sofort an das Motorsteuergerät übertragen.

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