Volkswagen hält seine Kunden informiert bezüglich der Abgasthematik

Die Volkswagen AG hat im Kielwasser des „Dieselgate“ technische Massnahmen erarbeitet, die vom deutschen Kraftfahrt-Bundesamt und vom Schweiter Bundesamt für Strassen (ASTRA) in vollem Umfang bestätigt wurden. Damit stehen für alle betroffenen Fahrzeuge die Lösungsmassnahmen fest. Die Fahrzeughalter werden in Kürze über die nächsten konkreten Schritte transparent informiert. Um eine schnelle Abarbeitung zu gewährleisten, beginnt die Umsetzung in der Schweiz bereits Ende Januar 2016.

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Mögliche Manipulationen bei Abgaswerten

In den letzten Tagen hat das Bundesamt für Strassen ASTRA umfassende Untersuchungen zur Thematik von möglicherwiese manipulierten Dieselfahrzeugen getätigt. Seit Freitag wurden neu eingegangene Informationen zur Thematik auswertet. Nach neuesten Erkenntnissen geht das ASTRA davon aus, dass in der Schweiz rund 130‘000 Fahrzeuge potenziell betroffen sein könnten und auf Schweizer Strassen verkehren. Es geht aktuell ausschliesslich um Modelle aus dem Volkswagenkonzern der Marken Audi, Seat, Skoda und Volkswagen der Baujahre 2009 bis 2014 (ausschliesslich Ausführungen EURO5), welche mit Dieselmotoren in den Ausführungen 1,2TDI, 1,6TDI und 2.0TDI ausgerüstet sind.

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