Monteverdi – eine Legende des Schweizer Automobilbaus

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die schönen Autos mit dem lyrischen Namen kommen jedem Automobilisten ins Gedächtnis, der seine Busfahrten in der Schulzeit mit Quartett-Kämpfen verkürzt hat. Der Monteverdi Hai war, obwohl offensichtlich ein Exot, ein echter Abräumer, gegen den selbst Ferrari und Porsche zu kämpfen hatten. Was verbirgt sich also hinter dem Namen Monteverdi? Genialer Konstrukteur, umtriebiger Geschäftsmann Das Bauen von Autos lag Peter Monteverdi von Beginn an im Blut. Geboren 1934 in Binningen, wuchs er quasi in der Werkstatt seines Vaters zwischen Motoren, Reifen und Getrieben auf. Sobald seine kleinen Hände es zuliessen, begann er selbst motorisierte Seifenkisten herzustellen. Konsequenterweise lernte er später beim Schweizer LW-Hersteller Saurer das Mechanikerhandwerk und konnte bereits 1954 den Betrieb seines Vaters übernehmen. Jenen baute er von einer einfachen Werkstatt für Autos und Lastwagen zu einer Vertretung für Luxusfahrzeuge aus.

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