So gelingt die Autoreise mit dem vierbeinigen Freund
VON Agentur belmedia GmbH Allgemein News
Die meisten Hunde lieben das Autofahren und sind es auch durch Tierarztbesuche gewohnt. Möchten Sie Ihren Vierbeiner mit in den Urlaub nehmen, sollten Sie sich daher für eine Anreise mit dem Auto entscheiden. Mit diesem Transportmittel sind Sie zeitlich absolut flexibel und können Pausen machen, wann immer Sie möchten.
Vergessen Sie nur nicht, den Hund im Auto ausreichend zu sichern, denn sonst drohen Bussgelder! Lesen Sie, worauf Sie bei einer Autoreise mit Hund unbedingt achten sollten.
So übersteht Ihr Vierbeiner die Autoreise
Besonders wichtig ist es, dass Sie ausreichend Wasser für Ihren Hund dabei haben; dies gilt nicht nur für die heissen Sommermonate. Auch das eine oder andere Leckerchen kann Ihrem Vierbeiner die Autofahrt verkürzen. Ist eine längere Autofahrt geplant, sollten Sie Ihren Hund mit seinem gewohnten Futter füttern. Ob Sie dabei Feucht- oder Trockenfutter bevorzugen, bleibt Ihnen überlassen. Achten Sie allerdings auf hochwertiges Futter, welches nur einen geringen Anteil an Getreide hat.
Unterschied zwischen Trocken- und Feuchtfutter
Worin unterscheiden sich aber Trocken- und Feuchtfutter? Auf www.hufuka.de wird der Unterschied im Detail erklärt. Bei Trockenfutter handelt es sich um gepresste Bestandteile in Form von Pellets. Dies sind tierische Produkte, die meist gemeinsam mit Getreide und anderen Zusatzstoffen gemischt wurden. Achten Sie darauf, dass der Anteil an Getreide nicht zu hoch ist: Je höher der Anteil an Fleisch, desto hochwertiger ist das Hundefutter. Trockenfutter quillt im Magen des Hundes auf, so dass eine lange Sättigung gewährleistet ist. Feuchtfutter wird von den meisten Hunden lieber gefressen; einfach, weil es saftiger ist. Möchten Sie im Sommer verreisen, sollten Sie nicht zu viel Feuchtfutter mitnehmen. Die Gefahr, dass dieses verdirbt, ist einfach zu gross. Gleiches gilt für Barf-Hundefutter oder gar Frischfleisch.
Weitere Kriterien, die beachtet werden sollten
Innerhalb Deutschlands mit dem Auto zu verreisen ist sicher kein Problem. Doch wie sieht es im Ausland aus? Informieren Sie sich bereits vor Ihrer Urlaubsreise, ob in Ihrem Zielland bestimmte Vorschriften hinsichtlich des Mitnehmens von Hunden im Auto bestehen. Besonders auf Fähren herrschen manchmal strenge Regeln; hier muss der Hund häufig in speziellen Boxen untergebracht sein. Übrigens: Auch wenn Ihr Vierbeiner das Autofahren überhaupt nicht mag oder verträgt, müssen Sie auf eine Urlaubsreise mit Hund nicht verzichten.
Ihr Tierarzt kann Ihnen in diesem Fall Tabletten verschreiben, die ähnlich wie beim Menschen gegen Reiseübelkeit helfen. Egal ob Ihr Hund das Autofahren gut verträgt oder nicht: Machen Sie spätestens alle zwei Stunden eine Pause, damit der Hund sein Geschäft erledigen kann. Naürlich sollten Sie Ihren Hund in den Sommermonaten nie alleine im Auto lassen; die Gefahr des Hitzschlags ist einfach zu gross. Wechseln Sie sich stattdessen mit Ihrem Partner ab, wenn Sie selbst die Toilette in einer Raststätte besuchen müssen.
Fazit
Für die meisten Hunde sind auch längere Autofahrten kein Problem, ganz im Gegenteil: Die meisten Hunde lieben das Autofahren. Aufgrund des monotonen Motorengeräusches schlafen viele Hunde im Auto besonders schnell ein. Doch auch das Beobachten von den vorbeifahrenden Autos gehört definitiv zur Lieblingsbeschäftigung der meisten Hunde.
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