Hilfe, wenn auf Reisen eine Panne passiert
Während der Sommerferien ereignen sich besonders viele Autopannen. Das ist sicher nicht weiter überraschend, denn auf Reisen wird das Fahrzeug in der Regel überdurchschnittlich beansprucht. Das gilt nicht nur für die Fahrzeiten, auch die Strassenverhältnisse sind woanders oft schwieriger als in der Schweiz. Versicherer AXA merkt dies u.a. bei den Anrufen seiner Kunden.
Jeden Monat nimmt die AXA rund 12‘000 Anrufe von Versicherten entgegen, die eine Problem mit ihrem Auto haben. Besonders viele sind es während der Sommerferien: „Der Juli ist der Pannenmonat schlechthin. Dann nehmen wir in der Einsatzleitzentrale Intertours 40% mehr Kundentelefonate entgegen als sonst, und auch im August ist die Zahl noch deutlich erhöht“, sagt Guido Binder, Leiter 24h-Kundenservice.
Viele Anrufe aus dem Ausland
Im Schnitt passiert rund jede zehnte Autopanne im Ausland. Auch hier fällt der Sommer besonders ins Gewicht: „Im Juli und August bleiben auf ausländischen Strassen doppelt so viele Schweizer Autos stehen als sonst“, sagt Guido Binder mit Blick auf die Statistik. Am meisten Pannen werden der AXA aus den Nachbarländern gemeldet: insbesondere aus Frankreich (28%), Deutschland (27%) und Italien (20%). Schon deutlich weniger sind es aus Österreich (7%), Spanien (4%), Portugal (3%), Kroatien (3%), Serbien (1%), Slowenien (1%) und Kosovo (1%).
Damit die Reise trotz Panne zügig weiter gehen kann, genügt ein Anruf. AXA setzt alles daran, sofort zu helfen. „Wir organisieren über unser europäisches Partnernetzwerk umgehend einen Abschleppdienst oder Reparateur und kümmern uns um eine rasche Weiterreise“, so Guido Binder. Damit auch in der Pannenhochsaison jederzeit für schnelle Hilfe gesorgt ist, wird der 24h-Kundenservice der AXA in dieser Zeit verstärkt.
Artikel von: AXA Versicherungen
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