Abarth mit drei Modellen an der Auto Zürich

Die italienische Traditionsmarke Abarth präsentiert drei Modelle an der Auto Zürich Car Show 2015:  den Abarth 695 Biposto Record, der als „kleinster Sportswagen“ der Welt gilt, die 595 Yamaha Factory Racing Edition sowie von der Abarth 595er-Familie das Modell Cabrio Turismo.

Auch die Nostalgiker und Motorsportfans kommen mit dem Abarth 500 Pininfarina, dem Rekordwagen von 1958, auf ihre Kosten.

Der Abarth 695 Biposto Record ist das leistungsstärkste jemals gebaute Serienfahrzeug von Abarth –  gewissermassen ein Rennwagen mit Strassenzulassung. In den 1950er Jahren erzielte dieser insgesamt 133 Weltrekorde, meist über lange Strecken bis zu 15‘000 Kilometer oder auch mit Vier-Tage-Nonstop-Fahrt.


Das Modell Cabrio Turismo von der Abarth 595er-Familie.

Entsprechend der Anzahl an Weltrekorden werden für die Limited Edition exakt 133 Exemplare gebaut. Logos mit dem Schriftzug „695 Record“ weisen auf das Sondermodell hin. Das 997 Kilogramm schwere Fahrzeug beeindruckt durch seinen 1.4-Liter-Turbomotor mit 139 kW (190 PS). Das Resultat ist eine Beschleunigung von null auf 100 km/h in nur 5,9 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h.

Das neue Sondermodell Abarth 595 Yamaha Factory Racing Edition wird auch an der Auto Zürich ausgestellt. Dieses exklusive Fahrzeug ist das Resultat der Partnerschaft mit dem Werksteam von Yamaha in der Motorrad-Weltmeisterschaft zu Ehren der MotoGP-Stars Valentino Rossi und Jorge Lorenzo. Das Hauptaugenmerk lag dabei ganz im Geiste des Rennsports auf der Leistungsoptimierung. Weiter ist das Modell Abarth 595 Cabrio Turismo zu sehen.



Nostalgisches Rekordfahrzeug

In der Sonderausstellung der Rekordfahrzeuge wird ebenfalls ein Abarth zu bestaunen sein. Der Abarth 500 Pininfarina, Rekordwagen aus dem Jahr 1958, ist mit technischen Finessen und einer äusserst dünnen Karosserie ausgestattet. Weil die Rennen zu der Zeit im Kreis gefahren wurden, befinden sich die Bremsen ausschliesslich auf der Hinterachse.

 

Artikel von: Fiat Chrysler Automobiles
Artikelbilder: © Abarth

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Als gelernter Informatikkaufmann war für mich schon schnell klar, dass die Administration von verschiedenen Systemen zu meinem Gebiet werden sollte. Um aber auch einen kreativen Anteil in meinen Arbeitsalltag zu integrieren, verschlug es mich in die Welt des Web Content Management.

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