17 November 2016

JMS Fahrzeugteile – zukunftsweisendes Design für Audi A4 B9

JMS-Fahrzeugteile aus Walddorfhäslach in Baden-Württemberg präsentiert eine zukunftsweisende Designstudie auf der Basis des aktuellen Audi A4 B9. Das formschöne Stylingkit sieht für den Bug des sportiven Mittelklassewagens eine Racelook-exklusive Frontlippe mit dezent angedeuteten Lufteinlässen vor. Sie wird auf die Serienfront montiert. Achtern ersetzt ein JMS-Heckdiffusor das Serien-Unterteil des Stossfängers. Letzterer findet seine perfekte Ergänzung in einem derzeit in der Entwicklung befindlichen Endschalldämpfer - zwei 90x70-Millimeter-Doppelendrohren aus dem Hause Eisenmann. Alle Stylingprodukte werden für Fahrzeuge mit und ohne S-Line-Ausstattung entwickelt und passen zudem sowohl auf die Audi A4 B9-Limousine als auch auf die Kombi-Variante Avant.

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Auto-mat.ch präsentiert Infos rund um automatisierte Mobilität aus einer Hand

Im Rahmen des 17. asut-Kolloquiums wurde in Bern das Webportal „Auto-mat.ch“ lanciert. Dabei handelt es sich um eine gemeinsame Initiative des Bundesamtes für Strassen (ASTRA) und des Touring Club Schweiz (TCS). Betreut wird das Portal, das Informationen zur automatisierten Mobilität zusammenfasst und dem interessierten Besucher einen Überblick über Artikel, Studien und Beiträge zum Thema gibt, von der Mobilitätsakademie AG des TCS. Die automatisierte Mobilität ist heute in aller Munde, und es gibt eine Vielzahl von Fragestellungen zu rechtlichen, gesellschaftlichen und ethischen Aspekten. Die Fragestellungen rund um die automatisierte Mobilität sind vielfältig: Wer haftet, wenn ein selbstfahrendes Auto einen Schaden verursacht? Welche Auswirkungen hat die automatisierte Mobilität auf das Verkehrssystem der Zukunft? Nach welchen Kriterien werden die fahrerlosen Fahrzeuge einst programmiert sein?

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Bypass Luzern erhält Zustimmung des Bundesrats

Am 16. November 2016 hat der Bundesrat das Gesamtsystem Bypass Luzern gutgeheissen. Ein Ausbau der A14 zwischen der Verzweigung Rotsee und dem Anschluss Buchrain von vier auf sechs Spuren und der Bau eines neuen Tunnels mit zwei zweispurigen Röhren zwischen der Verzweigung Rotsee und dem Anschluss Luzern-Kriens sollen den Engpass im Nationalstrassennetz im Raum Luzern beheben. Rund 1,7 Milliarden Franken soll das Gesamtprojekt kosten, bei dem im bestehenden Tunnel Spier auf der A2 zwischen den Anschlüssen Luzern-Horw und Hergiswil dem Verkehr drei Fahrspuren pro Fahrtrichtung zur Verfügung gestellt werden sollen.

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