05 August 2016

Alfa Romeo Giulia und Quadrifoglio – mit Neuheiten

Fiat Chrysler Automobiles wartet bei seinen beiden Modellen „Alfa Romeo Giulia“ und „Alfa Romeo Quadrifoglio“ mit interessanten Innovationen auf. Die neue Alfa Romeo Giulia präsentiert sich mit einer veränderten Motorisierung. Der Alfa Romeo Quadrifoglio ist jetzt auch mit Automatik-Getriebe verfügbar. An dieser Stelle geben wir Ihnen einen Überblick über die Neuerungen bei beiden Fahrzeugen. Die neue Alfa Romeo Giulia ist bereits bei den Schweizern Alfa Romeo Händlern verfügbar. Ab sofort umfasst das Motorenangebot für die Sportlimousine neben dem 2.2-Liter-Turbodiesel und dem V6-Bi-Turbo-Benziner auch einen 2.0-Liter-Turbo-Benziner.

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Nissan BladeGlider – Intelligente E-Mobilität

Auch bei Nissan hält die Elektro-Mobilität Einzug. Aus dem 2013 auf der Tokyo Motor Show vorgestellten BladeGlider Konzept hat Nissan jetzt einen voll funktionsfähigen Prototypen entwickelt. Er soll das volle Potenzial, das in fortschrittlicher und leistungsstarker Elektrotechnik steckt, zeigen. Für Nissan ist der Prototyp integraler Bestandteil seiner Konzern-Vision „Intelligent Mobility“. Der Fahrspass kommt bei dem ebenso agilen wie effizienten E-Fahrzeug nicht zu kurz: der BladeGlider ist ein Auto, das dank seines aerodynamischen Designs und wegweisenden Elektroantriebs fast geräuschlos auf dem Asphalt „gleitet“.

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VW T6 mit mehr Leistung

&B bietet für den VW T6 Motor fünf Leistungssteigerungsstufen an. (Bild: © B&B Automobiltechnik GmbH)

Der Siegener Tuningbetrieb B&B Automobiltechnik bietet für den VW T6 2.0 TSI fünf Leistungssteigerungsstufen an. Damit wird der Wagen zu einem Grossraum-Mobil der besonderen Art. In der stärksten Ausbaustufe des T6 2.0 TSI steigt die Leistung von 204 PS und 350 Nm auf 400 PS und 600 Nm. Hierbei sinkt die Beschleunigungszeit von 0 auf 100 km/h von 9,7 auf 5,8 Sekunden, der 0-160 km/h-Sprint von 24,8 auf 16,5 Sekunden.

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ŠKODA bei den Classic Day auf Schloss Dyck

Am kommenden Wochenende (5. bis 7. August) zeigt ŠKODA bei den Classic Days auf Schloss Dyck Präsenz. Dann werden einige legendäre Rennsport-Klassiker des tschechischen Autoherstellers mit von der Partie sein. Sie legen ein beeindruckendes Zeugnis von der 115-jährigen Motorsport-Geschichte des Unternehmens ab. Neben dem Prototypen ŠKODA 200 RS werden die Rundstrecken- und Rallye-Versionen des legendären 130 RS zu sehen sein. Mit dabei: der siebenfache deutsche Rallye-Meister Matthias Kahle, der neben den rasanten Hecktrieblern auch auf sein Ex-Meisterauto treffen wird, den ŠKODA Octavia RS WRC mit Turbo- und Allradantrieb. Für besonderen Glanz abseits der Renn-Action sorgen der von Vladimir Elias restaurierte SUPERB 640 und ein ŠKODA L&K 110 PHAETON, den ŠKODA Sammler Peter Sudeck auf der Orangerie-Halbinsel der Concours-Jury präsentiert.

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