Trotz „Weihnachtsstress“: Mit der richtigen Geschwindigkeit durch den Advent
VON belmedia Redaktion Auto News
Ruchheim. Advent bedeutet Ankunft. Die dritte Kerze brennt und die Weihnachtsvorbereitungen sind im vollen Gange. Die Adventszeit, die eigentlich die besinnlichste Zeit des Jahres sein sollte, wird für viele die stressigste Zeit des Jahres.
Man eilt von Termin zu Termin, versucht noch dies und jenes zu besorgen oder vorzubereiten. Nur allzu oft hat dieser Stress auch Auswirkungen auf das Fahrverhalten im Strassenverkehr, daher möchte die Polizeiautobahnstation Ruchheim in der Adventszeit auf die Gefahr von zu hoher Geschwindigkeit beim Autofahren hinweisen.
Zeitdruck verleitet leider viel zu häufig dazu, die weissen, runden Schilder mit rotem Rand und schwarzer Zahl in der Mitte eher als Richtwert und nicht als maximal zulässige Höchstgeschwindigkeit anzuerkennen.
Bedenken Sie hierbei aber bitte, dass diese Geschwindigkeitsvorgaben in der Regel ausgelegt sind für normale Strassen- und Witterungsverhältnisse. Doch gerade jetzt zur Weihnachtszeit herrschen häufig schlechte Verhältnisse. Es ist oft dunkel, nass, kalt und teilweise sogar eisig. Passen Sie daher unbedingt Ihre Geschwindigkeit diesen Gegebenheiten an, denn eine zu hohe Geschwindigkeit ist neben einem zu geringen Sicherheitsabstand die Hauptunfallursache auf deutschen Autobahnen. Auch wenn uns allen ein „zügiges Ankommen“ wichtig ist, so ist einzig und allein die „sichere Ankunft“ das Entscheidende.
Quelle: Polizeidirektion Neustadt/Weinstrasse
Bildquelle: Polizeidirektion Neustadt/Weinstrasse
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