Tour de France - ŠKODA KODIAQ führt das Finale an

Der ŠKODA KODIAQ hat beim Finale der Tour de France von sich reden gemacht. Er führte das Starterfeld an und überschritt als erster die Ziellinie in Paris. Am Steuer sass Stephen Roche, selbst Tour-Sieger von 1987 und Radrenn-Legende.

Der frühere Rad-Profi war von den Fahreigenschaften des ŠKODA-SUV‘s begeistert. „Der ŠKODA KODIAQ bietet ein besonders grosszügiges Raumgefühl“, sagt Roche. „Er rollt sehr angenehm ab und gehorcht allen Kommandos hochpräzise. Der ŠKODA KODIAQ hat mir bei seinem Tour-Debüt grossen Spass gemacht“.

Der Ire ist dem tschechischen Automobilhersteller als Markenbotschafter besonders verbunden. Als Fahrzeugpartner stellte ŠKODA bei der diesjährigen Tour de France rund 250 Organisations- und Begleitfahrzeuge bereit. Eines von ihnen war das „Red Car“ – ein ŠKODA SUPERB in Corrida-Rot, der auf den 21 Etappen als offizielles Führungsfahrzeug diente. In einem ähnlichen Look – mit rot-grauschwarzer Tarnfolie – führte zudem der ŠKODA KODIAQ das Peloton über die letzte Etappe ins Ziel nach Paris.


ŠKODA SUPERB in Corrida-Rot

Stephen Roche: „1987 wieder im Kopf“

Im Interview nahm Stephen Roche zu seinen Eindrücken Stellung. Hier das Interview im Wortlaut:

Herr Roche, Sie haben das Finale der Tour de France in Paris schon oft erlebt – kribbelt es immer noch, wenn Sie über die Champs-Elysées fahren?

Stephen Roche: Ja, das kann auch gar nicht anders sein. Diese tolle Stadt, die vielen Menschen, der Jubel – das ist einfach Gänsehaut pur. Da sind die Bilder von 1987 wieder im Kopf. Im Radsport gibt es nichts Schöneres als das Finale der Tour de France in Paris. Hier im Ziel fällt die ganze Anstrengung der drei vorangegangenen Wochen von einem ab. Da ist man einfach nur glücklich.

In diesem Jahr haben Sie ein ganz besonderes Automobil auf der letzten Etappe gefahren. Was ist Ihr Eindruck?

Stephen Roche: Während der gesamten Tour hat das „Red Car“, der ŠKODA SUPERB, das Feld angeführt. Das ist ein tolles Auto – geräumig, komfortabel und leicht zu fahren. Die Überraschung für mich war aber in diesem Jahr das neue SUV ŠKODA KODIAQ. Es war der erste SUV überhaupt, den die A.S.O. für das Finale in Paris zugelassen hat. Das ist eine besondere Ehre für so ein tolles Auto. Der ŠKODA KODIAQ bietet ein extrem grosszügiges Raumgefühl, er rollt sehr angenehm ab und gehorcht allen Kommandos hochpräzise. Es macht Riesenspass, ihn zu fahren.

Wie haben Sie als ŠKODA Botschafter die diesjährige Tour erlebt?

Stephen Roche: Ich bin einige Etappen im ŠKODA SUPERB mitgefahren. Zudem habe ich mehrere Veranstaltungen mit Gästen betreut – wir sind zusammen Rad gefahren und haben uns die Tour angeschaut.

Welchen Eindruck hat ŠKODA als Sponsor der Tour de France auf Sie gemacht?

Stephen Roche: ŠKODA hat einen absolut professionellen Eindruck hinterlassen. Das ŠKODA Team umfasst ja einige Hundert Menschen. Jeder weiss immer ganz genau, was er oder sie zu tun hat. Alle machen einen tollen Job – man spürt einfach die enge Verbindung der Marke mit dem Radsport und ihre Begeisterung dafür. Ich will auch den Fahrern ein Kompliment machen. Es ist immens schwierig, die Profis im Peloton zu unterstützen, ohne sie dabei zu stören.

ŠKODA KODIAQ – Weltpremiere in Berlin

Der ŠKODA KODIAQ markiert den Beginn der weltweiten SUV-Offensive der tschechischen Marke. Er repräsentiert alle Stärken von ŠKODA – für ein eigenständiges, charaktervolles Design, ein aussergewöhnlich grosses Platzangebot, hohe Funktionalität und die Philosophie der „Simply Clever“-Lösungen. Das neue SUV feiert am 1. September 2016 in Berlin seine Weltpremiere. Ende September dieses Jahres wird der ŠKODA KODIAQ erneut Paris besuchen – als Gast des Automobilsalons in der französischen Hauptstadt. Die Markteinführung beginnt Anfang 2017.

 

Artikel von: ŠKODA Media Services
Artikelbilder: © ŠKODA

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