Leder im Auto richtig pflegen – unsere Tipps
VON Agentur belmedia GmbH Auto News
Eine Lederausstattung verleiht jedem Auto Glanz und Eleganz. Doch Leder ist ein empfindliches Material und muss fachgerecht gepflegt werden.
Dies funktioniert am besten mit Vepolin Leder-Pflege farblos. Sie nährt, reinigt und imprägniert Ledersitze. Dabei hält das Pflegemittel die Oberflächen weich und geschmeidig. Es eignet sich auch für Bekleidung, Taschen, Schuhe und Möbel und ist für Produkte aus Echt- wie aus Kunstleder anwendbar. Im Folgenden erhalten Sie noch einige weitere nützliche Tipps zur Lederpflege.
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Pflegemittel für Ledersitze richtig anwendenEin hochwertiges Lederpflegemittel schützt Ledersitze vor dem Austrocknen. Es hält das Material geschmeidig und schön. Für die Reinigung sollte ein weiches Tuch verwendet werden, das die Sitze zugleich imprägniert und nährt, ohne Kratzer zu erzeugen. Zum Nachpolieren eignet sich ein Lappen aus Wolle, der für den richtigen Glanz sorgt. Verwenden Sie farblose Pflegemittel, die sich für alle Ledersorten eignen. Mit der cremigen Emulsion werden Fett und Schmutzablagerungen schonend gelöst und entfernt. Echtleder, Kunstleder und Lackleder im Auto werden mit Substanzen wie Lanolin geschmeidig gehalten.Hausmittel für die LederpflegeFrüher wurden für die Lederpflege Hausmittel wie Rizinusöl, Olivenöl und Vollmilch verwendet. Dies machte für das Einfetten von dickem Leder, wie es in Sätteln und Schuhen verwendet wurde, Sinn. Heute kommt weicheres und dünneres Leder zum Einsatz. Fette und andere Flüssigkeiten lassen heutiges Leder, auch im Bereich der Autoausstattung, ranzig werden. Modernes Leder benötigt professionelle Pflegemittel aus dem Fachhandel.
Welches ist das richtige Pflegemittel für die Lederausstattung im Auto?Für die Lederausstattung im Auto sind Pflegemittel für Ledertextilien die richtige Wahl. Es funktionieren aber auch farblose Lederpflegemittel für Schuhe und Textilien. Wie gut ein Mittel wirkt, können Sie an einer verdeckten Stelle ausprobieren. Durch eine regelmässige Einfettung wird die Lebensdauer von Lederausstattungen deutlich verlängert. Dies gilt vor allem für stark beanspruchte Ledersitze. Vorteilhaft sind Pflegemittel, die synthetische Öle nutzen, denn sie bieten keinen Nährboden für Schimmel und Bakterien und werden nicht ranzig. Teuer aber lohnenswert sind Lederpflegemittel mit UV-Schutz. Sie beugen Farbveränderungen durch starke Sonneinstrahlung vor.Worauf ist bei Lederpflegemitteln für das Auto zu achten?Synthetische Lederpflegemittel sind in der Regel wirksamer und schonender. Sie sind ausserdem für viele verschiedene Lederarten geeignet. Eine gute Pflegemilch sollte ferner farblos sowie säure- und wasserfrei sein. Ledersitze und Ledergarnituren sollten von dem Mittel genährt, aber nicht durchfeuchtet werden. Praktisch und schnell in der Anwendung sind Lederpflegemittel zum Aufsprühen. Bei ihnen ergibt sich allerdings das Problem, dass oft eine gleichmässige Verteilung nicht gewährleistet ist.Wie viel Pflege benötigt die Ledergarnitur?Wie viel Pflege Ledergarnituren und Ledersitze im Auto benötigen, hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Zum einen sind Art, Farbe und Gerbung des Leders zu berücksichtigen. Des Weiteren ist zu beachten, wie stark das Leder der Sonne ausgesetzt ist und wie stark es im Alltag beansprucht wird. Bei der Pflege sind ferner raues und glattes sowie mattes und glänzendes Leder zu unterscheiden. Auch benötigt altes Leder unter Umständen ein anderes Pflegemittel als neues. Am sichersten ist es, auf ein Lederpflegemittel zurückzugreifen, das farblos ist und mit synthetischen Inhaltstoffen arbeitet.
Titelbild: Gargantiopa – shutterstock.com