Einbruchschutz für die Garage - beste Sicherheit für Fahrzeuge gewährleisten
VON Agentur belmedia GmbH Auto News
Wer Fahrzeuge sicher unterbringen will, sollte den Einbruchsschutz seiner Garage verbessern.
Dazu gehören stabile Garagentore und moderne Sicherheitsschlösser, die sich nicht so leicht aufbrechen bzw. aufhebeln lassen. Sehr zu empfehlen ist auch ein automatisierter Torantrieb, der über eine hohe Widerstandskraft verfügt. Darüber hinaus sollten Sie die Sicherung weiterer Zugänge, Fenster und Türen nicht vergessen.
Auch hier sind Sicherheitsschlösser mit speziell verankerten Bolzen zu empfehlen. Um Einbruchsversuchen vorzubeugen ist eine gute Beleuchtung mit Bewegungsmeldern sinnvoll. So lässt sich verhindern, dass sich Personen ungesehen der Garage nähern können. Eine vorbeugende Wirkung entfalten ausserdem moderne Alarmanlagen. Eine Alarmanlage mit Infraschall ist eine praktische und günstige Alternative zu herkömmlichen Modellen. Im Folgenden erfahren Sie mehr über den Garagenschutz mit Infraschallalarmanlagen.
Anzeige
Schutzengel24
Handelsvertretung von Safe4u Swiss
Sigriswilstrasse 19a
CH-3654 Gunten BE
+41 (0)79 275 13 72 (Tel.)
kudy@schutzengel24.ch (Mail)
www.schutzengel24.ch (Web)
Praktische und wirksame Infraschallalarmanlagen
Während konventionelle Alarmanlagenmodelle funkbasierte Bewegungsmelder nutzen, setzen andere Modelle auf Infraschall. Dies hat den Vorteil, dass kein Stromanschluss vorhanden sein muss und dass keine Kabel verlegt werden müssen. Daher eigenen sich Infraschallalarmanlagen hervorragend für die Garage, wo oft kein Strom verfügbar ist. Infraschallalarmanlagen erfordern wenig Montageaufwand und verursachen keine Funkstrahlung, die Kindern, Erwachsenen oder Tieren gefährlich werden könnte. Die Infraschallmodelle von Safe4u nutzen innovative Technik, die auf Vibrationen reagiert und auf diese Weise Einbruchsversuche zuverlässig meldet.
Neue Technik für den Einbruchsschutz
Infraschallalarmanlagen schützen Ihre Garage, indem sie mit Sensoren verschiedene Grössen wie Druck, Volumen und Resonanzfrequenzen messen. Die Anlagen werden vor dem Einsatz kalibriert und lösen bei Abweichung von den Normwerten den Alarm aus. Beispielsweise wird die Druckdifferenz erfasst, die beim Öffnen eines Tores, einer Tür oder eines Fensters entsteht. Die modernen Infraschallalarmanlagen arbeiten zuverlässig und verursachen wenige Fehlalarme.
Grosse Flächenabdeckung
Die Infraschallalarmanlagen ermöglichen eine Abdeckung grosser Flächen und sind deshalb auch für Grossraumgaragen geeignet. Die Geräte können ohne grossen technischen Aufwand betrieben werden und arbeiten unabhängig vom Stromnetz. Die Infraschallalarmanlagen messen mit ihren Sensoren umlaufende Druckwellen und können damit eine Fläche von maximal 300 Quadratmetern abdecken. Die Geräte können verschiedene Arten von Druckwellen unterscheiden. Deshalb werden durch Umgebungsgeräusche und natürliche Erschütterungen keine Fehlalarme erzeugt. Störeffekte durch Ventilatoren, Abzugsanlagen, Verkehr, Motorgeräusche, Regen und Gewitter können ausgeschlossen werden. Hier die Vorteile von modernen Infraschallalarmanlagen auf einen Blick:
- effiziente Schall- und Drucksensoren
- wenig störanfällig
- grosse Flächenabdeckung
- einfache Montage
- akku- und batteriebetriebene Modelle
Infraschallalarmanlagen installieren
Die Infraschallalarmanlage wird strategisch günstig in der Garage platziert. Ideal ist die Montage unter der Decke, so dass die Anlage mögliche Schallquellen orten kann. Vor der Inbetriebnahme wird das Gerät kalibriert. Es stellt sich bei diesem Vorgang automatisch auf die Umgebungsgeräusche ein und bestimmt den Frequenzbereich abweichender Schallwellen. Testen Sie im Anschluss die Funktionsfähigkeit, indem Sie das Garagentor oder ein Fenster öffnen. Infraschallalarmanlagen sind wartungsarm und einfach zu bedienen. Akku- oder batteriebetriebene Geräte sind eine hervorragende Wahl für die Garage. Sie stützen sich auf eine erprobte Technik, die schon seit langem in Autoalarmanlagen eingesetzt wird. Sichern auch Sie Ihre Garage mit soliden Toren, modernen Schlössern, Bewegungsmeldern und einer Infraschallalarmanlage.
Titelbild: Imagenet – shutterstock.com