Der Tagessieger an der 13. Arosa ClassicCar heisst Thomas Amweg

Die Preisverleihung zum diesjährigen Internationale Bergrennen zwischen Langwies und Arosa ist zu Ende gegangen. Der Tagessieger der Arosa ClassicCar ist derselbe wie im letzten Jahr: Thomas Amweg.

Am letzten Event-Tag zeigte sich Petrus versöhnlich und liess am Nachmittag doch noch ein paar Sonnenstrahlen durch die Wolken blicken. Die letzten Wertungsläufe konnten bei trockener Strasse gefahren werden, so dass die Teilnehmer noch einmal alles aus ihren Fahrzeugen herausholen konnten. Und auch die Zuschauerränge füllten sich sofort, von den Tribünen winkte das begeisterte Publikum den vorbeifahrenden Autos mit Arosa-Fähnli zu.

Als grosser Gewinner geht Thomas Amweg aus dem Rennen. Seinen schnellsten Lauf fuhr er dieses Jahr mit sensationellen 4:52.14, über die drei Rennläufe fuhr er eine Zeit von 15:29.76 und sicherte sich damit den Tagessieg. Auf den zweiten Platz fuhr Bruno Staub und der Vorjahres-Zweite, Roger Moser, muss sich dieses Jahr mit dem dritten Platz zufrieden geben. Der Damenpreis ging in diesem Jahr an Claudia Franceschetti, die in ihrem Porsche 911 Carrera 4 eine hervorragende Leistung zeigte.

Markus Markwalder, Projektleiter und OK-Präsident, resümiert: „Natürlich schmerzt es, dass wir massiv weniger Zuschauer begrüssen durften als im Vorjahr und die tollen Outdoor-Getränke- und Essensstände nur spärlich besucht worden sind. Andererseits freuen wir uns über die vielen positiven Feedbacks von Fahrern und Gästen, die trotz dem garstigen Wetter Spass an der diesjährigen Arosa ClassicCar hatten. Das „Mini-Fahrerlager“ beim ehemaligen Postplatz hat sich bewährt und wir werden voraussichtlich auch in Zukunft eine Teilnehmerzahl von bis zu 170 Fahrzeugen anstreben.“

Es gab auch über dieses Rennwochenende mehrere leichte Rennunfälle. Am Sonntagnachmittag passierte aufgrund eines Fahrfehlers ein Unfall im Zielbereich, bei dem dank der ausgezeichneten Streckensicherung drei Zuschauer nur leicht verletzt worden sind. Der Fahrer blieb unverletzt. Das Rennen wurde daraufhin frühzeitig beendet, da der Strecken-Wiederaufbau zu lange gedauert hätte.

Die Fahrer sind jetzt mit ihren Preziosen wieder auf dem Heimweg und in den nächsten Tagen werden die vielen Heinzelmännchen die ClassicCar-Infrastruktur zurückbauen, so dass sich Arosa wieder in das idyllische Bergdorf verwandelt. Die nächste Arosa ClassicCar kommt bestimmt – und zwar vom 30. August bis 2. September 2018.

Bild oben: Das Podest der Tagessieger (v.l.n.r.): Bruno Staub (2. Platz), Thomas Amweg (1. Platz), Roger Moser (3. Platz)







 

Quelle: Arosa ClassicCar
Bildquelle: Arosa ClassicCar

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