Der Range Rover Sport auf legendärer „Inferno“-Skipiste

Das „Inferno“-Rennen im Berner Oberland ist nicht nur eines der ältesten, sondern mit einer Länge von fast 15 Kilometern auch eines der härtesten Ski-Abfahrtsrennen der Welt. Bis zu 75 Prozent Gefälle und ein Höhenunterschied von 2‘170 Metern machen die Herausforderung deutlich.

Dieser „Challenge“ stellte sich jetzt auch der Range Rover Sport, der die Stecke mit einer Geschwindigkeit von bis zu 155 km/h erfolgreich meisterte. Er lieferte damit einen neuen spektakulären Beweis seiner Leistungsfähigkeit.

Tückische Gefahren lauern auf der Strecke

Als erstes Serienmodell überhaupt wagte sich der Range Rover Sport an diese Aufgabe – auf tückischem Terrain und unter schwierigen Wetterbedingungen. Gesteuert vom britischen Rennfahrer und Stunt-Piloten Ben Collin benötigte der weitgehend seriennahe Range Rover Sport für die 14.9 Kilometer vom Gipfel des Schilthorns nach Lauterbrunnen 21 Minuten und 36 Sekunden.











Auf seiner Abfahrt über 2170 Höhenmeter folgte der Range Rover Sport der Route des 1928 erstmals ausgetragenen Inferno-Rennens, das aufgrund seines hohen Schwierigkeitsgrads und seiner Länge schon zahlreichen Skiläufern zum Verhängnis geworden ist. Auch auf das dynamische SUV aus Grossbritannien wartete auf der traditionsreichen Piste eine Vielzahl tückischer Gefahren: Schnee, Eis, lockeres Geröll, Schlamm, löchriger Asphalt, Gras und Kies. Der Range Rover Sport meisterte jedoch sämtliche Herausforderungen.

Mit dem Ritt über die Inferno-Piste zeigte der Range Rover Sport wieder einmal, wozu er in der Lage ist. Schliesslich hat Land Rover die 2013 erstmals vorgestellte aktuelle Modellgeneration des Range Rover Sport mit einem besonders breiten Leistungsprofil ausgestattet. Er verbindet den verwöhnenden Komfort eines grossen SUV mit einem Leistungsvermögen, das üblicherweise mit Sportwagen in Verbindung gebracht wird. Der im August präsentierte Jahrgang 2017 verfeinert dieses Profil nochmals.

Die ebenso tückische wie malerische Abfahrtspiste in den Schweizer Alpen forderte die ganze Breite der Fähigkeiten des Range Rover Sport heraus: im steilen oberen Teil, in dem Ben Collins trotz Eis und Graupelschauern bis auf 120 km/h beschleunigen konnte, ebenso wie in der unteren zweiten Hälfte, die bei Nebel und auf nassem Gras sogar maximal 155 km/h erlaubte.

Range Rover Sport mit souveräner Leistung

Auf der Inferno-Piste wie im Auto-Alltag bewähren sich die sechs Fahrprogramme des patentierten Terrain-Response-Systems. Es macht beispielsweise im Dynamik-Modus die Stabilisatoren steifer und verringert dadurch Wankbewegungen der Karosserie. Im Modus Gras/Schotter/Schnee werden durch Eingriffe in die Drehmomentabgabe Unter- und Übersteuern begrenzt, während im Schlamm-Fahrprogramm durch die Sperrung des Hinterachsdifferenzials mehr Radschlupf zugelassen und damit die Traktion verbessert wird.

Auf seinem Weg ins Tal sah sich der Range Rover Sport mit furchterregenden Gefällen von bis zu 75 Prozent konfrontiert – steiler als viele „schwarze Pisten“ in berühmten Skigebieten wie Chamonix. Bei eisigen Temperaturen ging ein weitgehend seriennaher Range Rover Sport mit einem 375 kW/510 PS starken 5.0-Liter-V8-Kompressormotor an den Start. Vom Produktionsstandard unterschied sich das Abfahrtsmodell lediglich durch notwendige Sicherheitseinrichtungen wie einem Überrollkäfig und Spezialreifen.

Mit der Abfahrt auf der Inferno-Piste in der Schweiz zeigte der Range Rover Sport auf einer weiteren spektakulären Bühne sein Können. Zuvor war das britische Dynamik-SUV bereits am legendären Pikes Peak aufgetreten, wo es 2013 auf der Bergpiste eine Rekordzeit für Serien-SUV hinlegte. Nicht weniger eindrucksvoll war im gleichen Jahr die Wüstendurchquerung des „Empty Quarter“ auf der arabischen Halbinsel.

 

Artikel von: Jaguar Land Rover
Artikelbilder: © Jaguar Land Rover

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