Das Sofa als gemütliche Alternative für ein Bett
VON Agentur belmedia Publi-Artikel
Kleinere Wohnungen verlangen nach guten Lösungen. Es gilt, Platz zu sparen und die wenigen Quadratmeter möglichst effektiv zu nutzen. Deshalb gibt es die clevere Alternative, sich statt eines Bettes lieber ein Sofa anzuschaffen, das beides in einem ist: Couch und Schlafstelle.
Studierende sehen sich beispielsweise oft mit dem Problem konfrontiert, dass Wohnungen in grossen Städten sehr teuer sind und weit über dem vorhandenen Budget liegen. Da zieht man lieber in eine WG, obwohl der dort individuell nutzbare Raum sehr begrenzt ist. Ein kleines Zimmer dient dann als Wohn- und Schlafzimmer. Jeder, der ein kleines Zuhause sein eigen nennt, weiss eine Schlafcouch zu schätzen. Allerdings ist nicht jedes Schlafsofa wirklich geeignet, um ein Bett dauerhaft zu ersetzen – und nicht jedes Sofa passt zum Stil der Wohnung.
Allzweckwunder Schlafcouch
Während sie nachts als Schlafstelle dient, erfüllt die Schlafcouch tagsüber eine ganze Reihe an weiteren Funktionen: Das Sofa ist nicht nur ein Platz zum Sitzen, sondern bringt Entspannung und ermöglicht einen gemütlichen Fernsehabend. Es soll zudem für Gäste ausreichenden Platz bieten und später mit wenigen Handgriffen zum Bett umgebaut werden können. Darüber hinaus dient es oft auch als Arbeitsplatz zum Lernen oder ersetzt mit einem kleinen, niedrigen Tisch die Essecke.
Darüber hinaus kommt das Schlafsofa bei Gelegenheiten zum Einsatz, die für viele grössere Haushalte essenziell sind: Ein Sofa mit Zweitfunktion wird nicht nur als Bett genutzt, sondern steht zentral im Gästezimmer oder im Wohnzimmer. Primärer Zweck ist die Sitzgelegenheit. Doch wenn Besuch über Nacht bleibt, wird die Schlaffunktion genutzt. Aus diesem Grund ist das Aussehen des Sofas besonders wichtig und sollte zur restlichen Einrichtung des Zimmers passen: Farbe und Design spielen eine grosse Rolle, aber auch Gewicht und Grösse müssen mit in die Überlegung vor dem Kauf einfliessen.
Nicht nur eine Schlafcouch hat ihre Berechtigung im Schlafzimmer, auch ein ganz normales Sofa kann dort sehr wertvoll sein: In vielen Wohnzimmern wird das Sofa auf den Fernseher ausgerichtet und soll so für Entspannung und Ablenkung sorgen. Oft bringt aber genau dies eine gewisse Unruhe und unerwünschte Ablenkung mit sich, wenn man nicht fernsehen möchte. Dann kann man sich hervorragend ins Schlafzimmer zum Lesen zurückziehen und dort auf der Couch wunderbar entspannen, während im Wohnzimmer der Rest der Familie ihr Fernsehprogramm ansieht.
Gerade bei Jugendlichen ist das Sofa ausserdem als Ablageort für Schulsachen und Kleidung sehr beliebt. Es dient gewissermassen als eine Art „universeller Schrank“. Dort können Bücher gelesen, Telefonate mit den Freunden geführt und Musik gehört werden. Es ist ein Ort für die Stofftiersammlung und bietet eine Übernachtungsmöglichkeit für Freunde. Und es ist natürlich der perfekte Ort, um sich vor den Geschwistern und Eltern zurückzuziehen!
Was sollte ein Sofa mitbringen?
Um den vielen verschiedenen Ansprüchen gerecht zu werden, muss die Sitzgelegenheit in erster Linie bequem sein. Das Sofa sollte also weich sein und auch nach einigen Stunden Sitzen oder Liegen nichts an Bequemlichkeit missen lässt. Die Couch muss natürlich farblich zur Einrichtung passen, aber auch das Design sollte überzeugen: Designersofas mögen zwar schick aussehen, doch es fehlt ihnen möglicherweise an Gemütlichkeit und Wärme. Ein Sofa mit Decken und Kissen hingegen lädt förmlich zu einem gemütlichen Abend ein.
Oberstes Bild: © apops – Fotolia.com