Das Mofa – ein Kultfahrzeug wird neu entdeckt

Während der Boomjahre zwischen 1961 und 1980 fanden jährlich zehntausende Mofas ihre Käufer. Die Hochphase des Mofas ist heute zwar vorbei. Doch in den Städten und auf dem Land haben junge Leute die Vorteile des Mofas wiederentdeckt – das kultige Gefährt gewinnt somit neue Attraktivität. 1961 wurde in der Schweiz die Fahrzeugkategorie Motorfahrrad eingeführt. Als "Mofa" wurde es innert kürzester Zeit zum Fortbewegungsmittel des kleinen Mannes und zum Statussymbol der männlichen Jugend, geprägt durch deren Wettbewerb, möglichst viel Leistung aus den gedrosselten Einzylinder-Zweitaktmotörchen herauszukitzeln. Auf der Höhe des Erfolgs wurden in den frühen 70er Jahren über 70'000 Mofas pro Jahr verkauft.

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