Das orientalische Bett – wie aus Tausendundeiner Nacht
VON Agentur belmedia Publi-Artikel
Wer abends im Bett orientalische Märchen liest oder vor dem Schlafengehen noch eine Bollywood-Romanze mit dem Partner sieht, bekommt plötzlich einen anderen Blick auf das Schlafzimmer.
Das vor Jahren moderne Design ist plötzlich langweilig, die Einrichtung wirkt unromantisch und die Atmosphäre kommt einem schal vor. Auch das Bett hat schon einmal besser ausgesehen.
Das Morgenland inspiriert plötzlich zu prächtigen Mustern, harmonischen Farbtönen und zu einer komplett neuen Inneneinrichtung für das eigene Schlafzimmer. Gerade aus diesem Raum kann man prima eine orientalische Oase zaubern, um Romantik und Träumerei auch in der Einrichtung zu verwirklichen.
Dabei sollte man zunächst recherchieren, wie man den orientalischen Look am besten verwirklicht. Die Frage nach Materialien, Farben und Deko-Gegenständen stellt sich. Aber auch: Welches Bett passt am besten zum arabischen Flair?
Die Begriffe schlicht und zurückgezogen haben hier keinen Platz. Farben sollten kräftig sein, Muster möglichst verschnörkelt und die Dekorationen üppig. Das Bett muss pompös und daher mitten im Zimmer aufgestellt werden – vielleicht auch erhöht auf einem Sockel?
Farblich hat man die Wahl zwischen einer warmen und einer kühlen Variante: entweder Orange, Geld, dunkles Rot und Gold oder aber Violett, Blau, Silber und Türkis. Muster und Ornamente kommen auf Teppichen und in der Wandgestaltung sowie bei der Bettwäsche zum Einsatz. Diese sollte aus Seide, Organza oder Satin bestehen und sich dann auch auf allen Sitz- und Liegemöbeln wiederfinden. Diese kann man aber auch wahlweise mit schwerem, weichem Samt beziehen.
Das Bett sollte mit grossen Polstern versehen werden, ein Dach haben und mit gemusterten Stoffen und Kordeln verziert werden. Bunte flauschige Teppiche sind ein Muss – vielleicht sogar mehrere übereinander. Und das nicht nur vor dem Bett, sondern auch sonst überall im Raum.
Wer nicht extra Möbel kaufen möchte, kann die vorhandenen Einrichtungsgegenstände umdekorieren: Wie wäre es mit einem Mosaik auf der Oberfläche des Nachttischchens? Auch ein Paravent mit orientalischem Muster ist bereits sehr wirkungsvoll. Ausserdem kann man eine mit Kissen ausgestatte Sitzecke auf dem Fußboden kreieren, die den Betrachter sofort bei Alladin und Jasmin zu Hause wähnt.
Auch die Wandgestaltung bedarf dann einiger Aufmerksamkeit. Kahle Flächen sind ein No-Go! Typisch für den Orient sind prunkvolle Teppiche an den Wänden – was sich allerdings nur für wirklich grosse Räume eignet. Wer diesen Platz nicht hat, kann luftige Stoffbahnen einsetzen. Auch ein Wandbild mit orientalischem Motiv ist denkbar. Wie wäre es mit der Silhouette einer Oase oder ein Wandtattoo in Form einer orientalischen Blume? Wer sich für die warme Farbvariante entscheidet, kann auch einen romantischen Sonnenuntergang ins Zimmer zaubern.
Zum Schluss kommen noch die Accessoires und dabei darf geprotzt werden. Kitsch ist hier kein Schimpfwort. Es sollte glitzern, verschnörkelt und bunt sein. Duftlampen und Räucherstäbchen verleihen der Einrichtung das i-Tüpfelchen.
Oberstes Bild: © Glowonconcept – shutterstock.com
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