BMW Art Car Künstler nominiert

Die BMW Art Car Reihe findet nach Jenny Holzer (1999), Olafur Eliasson (2007) und Jeff Koons (2010) ihre Fortsetzung.

Anlässlich des 40-jährigen Jubiläums der Serie wurden zwei international renommierte Künstler von einer Expertenjury namhafter Museumsdirektoren und Kuratoren nominiert, jeweils ein Fahrzeug zu gestalten: die Chinesin Cao Fei (*1978) und der Amerikaner John Baldessari (*1931) – jeweils jüngste Künstlerin und ältester Künstler der Collection.

Ian Robertson, Mitglied des Vorstands der BMW AG, hat am 19. November im Solomon R. Guggenheim Museum in New York die Zusammenarbeit vor 150 Gästen unter Anwesenheit der Künstler bekanntgegeben. Beide Künstler werden im nächsten Jahr einen BMW M6 GT3 gestalten, der 2017 museal präsentiert wird und sich ebenfalls auf der Rennstrecke bewähren muss.


John Baldessari und Cao Fei, die neuen BMW Art Car Künstler, beim Verkündungsevent im Guggenheim Museum, New York.

„Es ist mir eine grosse Freude, in die Riege der BMW Art Car Künstler aufgenommen zu werden. Beschleunigung ist ein Konzept, das mich an meinen Wunsch nach Schnelligkeit zu meiner Zeit als Läuferin bei den Jungen Pionieren erinnert. Es ist tief mit den miteinander verwobenen heutigen Beziehungen zwischen Geschwindigkeit, Energie und meinem Land verbunden“, so Cao Fei.



„Ich fühle mich geehrt, von vielen meiner hochgeschätzten Wegbegleiter als BMW Art Car Künstler vorgeschlagen worden zu sein. Kunst ausserhalb von Museen zu schaffen, ist mir sehr wichtig und sollte allen Künstlern ein Ziel sein. Dies wird ganz sicher mein bislang schnellstes Kunstwerk“, so John Baldessari Cao Fei und John Baldessari reihen sich mit ihrem Engagement in die Riege bekannter Künstler wie Alexander Calder, Frank Stella, Roy Lichtenstein, Andy Warhol und David Hockney ein.

 

Artikel von: BMW Group
Artikelbilder: © obs/BMW AG

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Als gelernter Informatikkaufmann war für mich schon schnell klar, dass die Administration von verschiedenen Systemen zu meinem Gebiet werden sollte. Um aber auch einen kreativen Anteil in meinen Arbeitsalltag zu integrieren, verschlug es mich in die Welt des Web Content Management.

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