Google goes Auto – Google-Car, Gondel oder Spielzeugmobil?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer kennt Google nicht? Ja, den Giganten der Suchmaschinen. Und Google plant nun, nach zahlreichen Nebenfeldern, den nächsten Coup: Google will mit Macht in den Automarkt und dort Zeichen setzen. Kein Lenkrad, kein Gaspedal und von der Optik her eine Mischung aus Gondel, Golf-Car und futuristischem Fahrzeug, welches auch in Comic-Verfilmungen grosses Aufsehen erregen würde – so stellt sich der Prototyp des Fahrzeugs vor, mit dem der Internetkonzern Google den Fahrzeugmarkt "aufmischen" will. Doch kann man mit solch einem Modell wirklich Erfolge erzielen? Lehnen Sie sich entspannt zurück und geniessen Sie den Ausblick auf das, was Google uns Autofahrern präsentieren möchte.

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Die Zukunft des Autonomen Fahrens kommt aus Kalifornien

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Betrachtet man es rein vom technischen Gesichtspunkt, dann ist Autonomes Fahren absolut keine Zukunftsmusik mehr. Im Süden Kaliforniens hat Audi schon die Möglichkeit geschaffen, im Silicon Valley ein Forschungsfahrzeug in dieser Hinsicht zu testen. Aber liegt die Zukunft der Automobile tatsächlich darin, dass der Fahrer zum Nichtstun verdammt ist? Geht man nach dem Flaggschiff der Prototypen aus der Ingolstädter Autoschmiede, dann wird und soll es exakt darauf hinauslaufen. Fahrer zum "Knöpfchendrücken" verdammt Wer die Chance hatte, Audis Prototyp zu fahren, der aufs autonome Fahren abzielt, war sehr erstaunt. Via Bildschirm wird dem Fahrer die Übernahmebereitschaft des Pkw deutlich signalisiert. Per Druck auf zwei Knöpfchen am unteren Rand des Lenkrades wird der automobile Autopilot aktiviert. Das Auto selbst übernimmt die totale Kontrolle. Ein Kompressormotor mit drei Litern Hubraum treibt den A7 an und der Autopilot sorgt für satte Beschleunigung. Alles von Geisterhand und ohne weiteres Zutun des Fahrers.

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Der BMW i8 läutet die Zukunft ein

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Auf in die Zukunft: In wenigen Wochen wird BMW den i8 veröffentlichen, welchen das Unternehmen als "ersten einer neuen Klasse" anpreist. Der Hybrid-Sportwagen verfügt über einen Benzin- und Elektromotor, verbraucht verschwindend wenig Sprit – und zeigt ein Innenleben, das fast aus einem Science-Fiction-Film entsprungen sein könnte. Mit dem BMW i8 erlebt man die seltenen Momente, in welchen Passanten ungläubig den Kopf schütteln. Ja, Lamborghini, Ferrari & Co. sind auch selten und schön, aber der i8 geht noch einen Schritt weiter. Er trägt den typischen Look einer Designstudie, so dass man bei Unkenntnis über den Wagen schnell vermuten könnte, dass es sich nur um eine solche Studie handle – aber tatsächlich steht der i8 schon in wenigen Wochen zum Verkauf bereit.

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Die Zukunft des Autos beginnt in circa drei Jahren – dann lassen sich Pkw per Handwischen steuern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Was heute noch wie Zukunftsmusik klingt, soll in rund drei Jahren Standard sein – Autofahrer, die im Fahrzeug sitzen, winken und wischen, um damit ihren Wagen zu bedienen. Ja, das Auto, welches sich im Innenraum ohne Berührungen, nur durch Handbewegungen oder ein Kopfnicken steuern lässt, ist nicht mehr wirklich weit entfernt. Szenen, die man 2002 bei Minority Report noch bestaunt hat und ins Reich der Science-Fiction verweisen wollte, werden rund 15 Jahre später Realität. Die Serienreife steht tatsächlich unmittelbar bevor. Doch Vorsicht: Die eine oder andere Handbewegung könnten andere Verkehrsteilnehmer eventuell missinterpretieren. Verwicklungen scheinen vorprogrammiert.

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Reichweitenrekorde auf dem Eco-Marathon – und was die Autoindustrie daraus lernt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es geht nicht immer um die schnellste Rundenzeit oder einen neuen Geschwindigkeitsrekord: Auf dem diesjährigen Eco-Marathon gewinnt, wie immer, das sparsamste Fahrzeug. Eine Strecke von 1´000 Kilometern mit einem einzigen Liter Benzin? Warum nicht! Wer rollt am weitesten? Der Eco-Marathon findet in Rotterdam in den Niederlanden statt, Teilnehmer und Gäste reisen jedoch aus aller Welt an. Darunter beispielsweise Nino Penkov: Der Student kommt aus Hamburg und bringt sein ganzes Team mit. Zusammen haben sie an Pingu gearbeitet: ein sehr flacher, sehr leichter Prototyp, der von einer Brennstoffzelle angetrieben wird. Die wiederum befindet sich in einer Dose, nicht grösser als ein Getränk oder Haarspray – aber doch das teuerste Bauteil an Pingu: Etwa 1´200 Franken kostet das kleine Element, welches die Konkurrenz abhängen soll.

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Die Zukunft der Mobilität und welche Untiefen auf dem Weg liegen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Gesellschaft befindet sich im fortwährenden Wandel, und damit wandelt sich logischerweise auch die Mobilität der Menschen. Doch ganz gleich, was an Innovationen auf den Menschen auch zukommen wird, das vertraute Gefühl des Autofahrens wird auf längere Sicht erst einmal nicht kompensierbar sei, so die Expertensicht. Selbst wenn das Autonome Fahren sich durchsetzen sollte – und das wird es nach der Meinung der Forscher – werden passionierte Autofahrer noch über mehrere Generationen die Funktion deaktivieren, um den Pkw selbst zu steuern.

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