Tesla versteigert CO2-Zertifikate in der Schweiz
VON Meik Peters Allgemein Auto
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Handelswesen hat sich über die letzten Jahrzehnte fortwährend internationalisiert und führt immer wieder zu politischen Diskussionen, beispielsweise aktuell rund um das Freihandelsabkommen zwischen der EU und den Vereinigten Staaten. Zu einer Handelsvariante, die alle Nationen vereint, gehört der Ankauf bzw. die Versteigerung von CO2-Zertifikaten. Und genau in diesem Bereich geht der Elektrofahrzeugbauer Tesla aktuell in der Schweiz in die Offensive. Da die Fahrzeuge der jungen und umweltbewussten Automarke gänzlich ohne CO2-Emissionen daherkommen, ist eine Kombination mit echten Spritschleudern beim Verkauf denkbar. In der Gesamtabrechnung liegen beide Fahrzeuge unter den vom Gesetzgeber vorgegebenen Richtwerten dafür, wie viel Gramm CO2 pro gefahrenem Kilometer ausgestossen werden dürfen. Für klassische Automobilbauer ist die Zusammenarbeit mit Tesla reizvoll, um Strafzahlungen zu entgehen und stattdessen Zertifikate zu einem günstigeren Preis zu ersteigern.
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