Duesenberg - der amerikanische Rolls-Royce

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Geschichte der Duesenberg Motor Company währte nur kurz, aber sie brachte Automobile hervor, deren Schönheit und Qualität bis heute legendär sind. Rund 500 Exemplare wurden gebaut. Diejenigen, die noch erhalten sind, gehören zu den teuersten Sammelobjekten, die der Oldtimer-Markt heute zu bieten hat. Friedrich (1876-1932) und August (1879-1955) Düsenberg stammen aus dem Städtchen Lemgo in Nordrhein-Westfalen (Deutschland). Nach dem Tod des Vaters 1881 wanderte die Mutter mit ihnen und vier weiteren Geschwistern 1885 in die USA aus. Die Brüder änderten nicht nur ihren Nachnamen in die kompatiblere Schreibweise "Duesenberg" um, sondern auch ihre Vornamen: Fred und Augie.

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Bentley - britische Autotradition vom Feinsten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Marke Bentley aus Crewe in England darf sich rühmen, offizieller Hoflieferant der britischen Königsfamilie zu sein - welcher Autohersteller kann das schon von sich behaupten? Allerdings ist das Unternehmen seit langer Zeit nicht mehr selbstständig. 1931 hatte Rolls-Royce die Bentley Motors Ltd. übernommen, seit 1998 gehört die Marke zum Portfolio des Volkswagen-Konzerns. Walter Owen Bentley gründete die Gesellschaft im Jahr 1919 in London, nachdem er zuvor mit seinem Bruder Fahrzeuge für den französischen Hersteller DFP vertrieben hatte. Er war ein begeisterter Rennfahrer und siegte mit seinen von eigener Hand verbesserten Fahrzeugen bei verschiedenen Wettbewerben. Bentley begann aber auch schon früh, elegante Reiselimousinen zu bauen, die mit den Konkurrenzprodukten von Rolls-Royce und Daimler vergleichbar waren.

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Ambitionierte Ziele: Hyundai will in die Oberklasse

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es ist so eine Sache mit der Rentabilität beim Bau von Autos. Seit Lee Iacoccas "Eine amerikanische Karriere" weiss auch der Laie, dass es gerade die grossen, schweren und vor allem teuren Autos sind, mit denen das meiste Geld verdient wird. Der Grund dafür ist einfach: Ob nun ein Kleinwagen oder ein Oberklasseauto montiert wird, der Arbeitsaufwand ist fast der gleiche. Die Rendite zwischen Aufwand und Ertrag steigt deshalb stetig mit der Klasse des Autos an. Es ist also verständlich, dass jeder Hersteller bestrebt ist, in dieser Klasse Autos anbieten zu können.

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BMW bringt den neuen M3

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der M3 von BMW kann inzwischen schon zu den Traditionsautos des Konzerns gezählt werden, denn seit fast 30 Jahren aktualisiert das Unternehmen diese Baureihe ebenso regelmässig wie spürbar. In der fünften Generation geschieht es nun tatsächlich: Der Wagen soll alltagstauglich werden. Warum das kein Nachteil ist, lesen Sie in diesem Artikel. Das gute, alte Kraftpaket Wer sich den neuen M3 das erste Mal anschaut, wird den Wagen gleich als solchen erkennen: Wie ein mit Technik vollgestopftes Muskelpaket rollt das Auto über den Asphalt, das aggressive Design insbesondere in der Frontpartie unterstreicht diesen Eindruck. Damit zeigt BMW auch, dass schnell und kraftvoll nicht auch gross heissen muss – wie es bei zahlreichen anderen Limousinen der Fall ist. Auch die technischen Daten lesen sich beeindruckend.

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BMW stellt Designstudie und SUV X7 vor

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Umweltschonend kann BMW schon. Jetzt will das deutsche Unternehmen zeigen, dass es auch die absolute Luxusklasse nicht vergessen hat. Die Studie Future Luxury zeigt, wie sich der Automobilhersteller einen wirklich rundum perfekten Wagen vorstellt – aber passt das überhaupt zum Rest der Unternehmensphilosophie? Alles für die Umwelt – oder? Man könnte meinen, dass sich BMW das blau-weisse Firmenlogo demnächst in Grün umfärben lässt: Der i3 funktioniert rein elektrisch und ist damit ein kleines Verbrauchswunder, der Hybrid i8 geht in dieselbe Richtung und neben dem konventionellen M5 ist auch der 2er Active Tourer – ein grosser, sperriger Van für die Familie – durchaus als sparsam zu bezeichnen. Auf der Peking Auto Show 2014 zeigte BMW jedoch, dass das Unternehmen nach wie vor kompromisslose Wagen gestalten kann – in Form der Studie Future Luxury.

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New York und Peking zeigten neue Autos

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Über Ostern konkurrierten Peking und New York – zumindest in der Welt der Autos. Die New York Motor Show lud ebenso zum Bestaunen neuer Automobile ein wie die Peking Auto Show auf der anderen Seite der Welt. Wir zeigen die interessantesten Modelle. Gute Zeiten für die Industrie Die Champagnerkorken knallen in der Chefetage: Im März wurden ganze 1,5 Millionen Automobile in den USA verkauft, was einen satten Anstieg von 6 % zum Vormonat bedeutet. Die Zahlen bestätigen den anhaltenden Kaufdrang der Bevölkerung, der derzeit stattfindende Boom wird von vielen neuen Modellen begleitet. Präferenzen haben die Hersteller dabei nicht: Vom einfachen Familienauto für Reiseausflüge bis hin zu exorbitant teuren Sportwagen wurde im Big Apple einfach alles geboten.

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Monteverdi – eine Legende des Schweizer Automobilbaus

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die schönen Autos mit dem lyrischen Namen kommen jedem Automobilisten ins Gedächtnis, der seine Busfahrten in der Schulzeit mit Quartett-Kämpfen verkürzt hat. Der Monteverdi Hai war, obwohl offensichtlich ein Exot, ein echter Abräumer, gegen den selbst Ferrari und Porsche zu kämpfen hatten. Was verbirgt sich also hinter dem Namen Monteverdi? Genialer Konstrukteur, umtriebiger Geschäftsmann Das Bauen von Autos lag Peter Monteverdi von Beginn an im Blut. Geboren 1934 in Binningen, wuchs er quasi in der Werkstatt seines Vaters zwischen Motoren, Reifen und Getrieben auf. Sobald seine kleinen Hände es zuliessen, begann er selbst motorisierte Seifenkisten herzustellen. Konsequenterweise lernte er später beim Schweizer LW-Hersteller Saurer das Mechanikerhandwerk und konnte bereits 1954 den Betrieb seines Vaters übernehmen. Jenen baute er von einer einfachen Werkstatt für Autos und Lastwagen zu einer Vertretung für Luxusfahrzeuge aus.

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Der neue BMW M5 oder: Sportliche Limousinen im Umweltschutzzeitalter

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schnell, laut, gross und ohne Rücksicht auf die Umwelt - kann solch ein Wagen heute überhaupt noch Erfolge feiern? BMW sagt, dass das kein Problem sei. Der neue M5 geht daher erst gar keine Kompromisse ein und will mit roher Gewalt überzeugen. Ob diese Philosophie auch im Jahr 2014 noch Käufer gewinnen kann? Umwelt? Interessiert uns nicht... Legen wir zunächst einige technische Daten auf den Tisch: 560 PS leistet die Mischung aus Limousine und Sportwagen, womit die "echten" Sportflitzer schon gar nicht mehr so weit entfernt sind. Zum Vergleich: Der Nissan GT-R, ein als Rennwagen vermarktetes Fahrzeug, leistet vergleichbare 550 PS. Diese Leistung katapultiert den M5 in nur 4,3 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h.

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